Also mich interessiert das Thema - ich bin ein großer Kritiker des Genderns - aus folgenden Gründen:
Was mir doch auffällt ist daß in den Medien, seien es Printmedien oder andere, sich immer mehr eine Minderheit gegenüber einer Mehrheit breitmacht. Sei es Veganismus, die Regenbogenflagge, das Gendern etc. Auf mich hat es den Eindruck als solle den Leuten immer wieder etwas vor die Nase gehalten werden um sie nach und nach daran zu gewöhnen, um den Eindruck von Normalität zu erzeugen, ungeachtet der und ohne Rücksicht auf die natürlich gegebenen Verhältnisse. Ich habe den Eindruck die Gesellschaft soll dadurch umgestaltet werden, daß das Alte dem Neuen weichen soll. Ich finde das gefährlich, weil dadurch nämlich neue Gruppendynamiken und somit auch gesellschaftlicher Zwang entstehen können. Wir kennen es alle noch aus der Schulzeit, wer beispielsweise noch kein Tamagotchi hatte, war der Außenseiter und wurde mehr oder weniger gemobbt, die Einen machten es eher Scherzhaft, die Anderen durchaus sehr ernst. Bedenken habe ich daß, wenn die besagten Minderheiten es schaffen sollten sich ideologisch durchzusetzen, wir dann irgendwann in einer Gesellschaft leben in der man Angst hat wenn man nicht öffentlich mit wechselnden Gleichgeschlechtlichen knutscht obwohl man das als eigentlicher Hetero total widerlich findet weil man Angst vor Mobbing oder sozialer Ausgrenzung hat oder weil entsprechend gesetzliche Änderungen stattfinden. Oder eine Gesellschaft in der man aus den gleichen Gründen kein lebensnotwendiges Vitamin B12 mehr zu sich nehmen kann (Fleisch) und somit gesundheitliche Folgeschäden davonträgt. Oder daß man sich eine andere Meinung nicht mehr erlauben darf und sich nicht mehr traut diese zu äußern usw. usw. Deshalb gehe ich aktiv z.B. gegen das Gendern vor, schreibe Appelle an Verlage, Internetseitenbetreiber, Redaktionen usw. und argumentiere dabei ausführlich wie hier und schicke auch die Umfragen dazu mit, in denen belegt wird daß die klare Mehrheit gegen das Gendern ist und ich führe dabei aus daß diejenigen die es befürworten, auch nicht danach gerufen haben daß sie das wollen sondern lediglich auf Nachfrage antworten. Als Problematisch betrachte ich zum Beispiel das Gendersternchen, das Binnen-I, den Gender-Doppelpunkt und den Gendergap. Weil dadurch nämlich die weibliche Form gegenüber der Männlichen besonders hervorgehoben wird, was den Eindruck erweckt daß Männer nur noch zweitklassig wären und nichts mehr in der Gesellschaft zu melden hätten aber auch weil dadurch der Eindruck entsteht daß Mischgeschlechter die Norm wären, wobei das von Natur aus ja gar nicht so ist, diese machen ja normalerweise nur einen ganz minimalen Prozentsatz der Bevölkerung aus. Meiner Ansicht nach, werden Leute die psychische Probleme haben, Beispielsweise Leute mit Störung der Sexualpräferenz und schwerwiegenden Identitätsstörungen dadurch noch in ihrem Bestreben sich selbst zu schaden bestärkt und ihr Leid wird dadurch meiner Ansicht nach noch verschlimmert.