Schauspielerin ist keine "geschützte" Bezeichnung. Jede/r, der das tut, kann sich auch so nennen. Um wirklich in den Beruf zu kommen, was besonders für Mädchen und junge Frauen wegen der großen Nachfrage extrem schwierig ist, ist eine Schauspielausbildung von Vorteil. Im deutschsprachigen Raum gibt es staatliche und private Schauspielschulen. Die staatlichen Schulen bieten die größeren Berufschancen. Die privaten sind sehr unterschiedlich und kosten Schulgeld. Meistens muss man eine "Eignungsprüfung" in mehreren Stufen durchlaufen, um einen Platz zu bekommen. Dafür muss man meistens mehrere Rollen oder auch mal ein Lied vorbereiten und vor einer Kommission vorsprechen. Der Schulabschluss spielt da eher keine Rolle - ein Hauptschulabschluss sollte es aber schon mindestens sein. Die genauen Bedingungen sind bei jeder Schule anders - man muss sich also direkt an jede einzelne Schule wenden, um zu erfahren, wie dort das Aufnahmeverfahren ist. Das Vollzeit-Studium dauert dann meistens vier Jahre. Adressen der Schauspielschulen findet man im Internet oder im Bühnenjahrbuch des Deutschen Bühnenvereins auf den hinteren Seiten.

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Was die Lehrer immer haben... ich finde, es ist ein guter Text, weil er klingt und ich mir was vorstellen kann. Bin gespannt, wie es weiter geht. Ob Du viele Adjektive verwendest oder wenige oder gar keine, kannst Du allein entscheiden. Denn Du bist der Autor, griechisch von autos, selbst, also der, der etwas selbst macht. Science Fiction gilt für manche nicht als niveauvolle Literatur, was aber quatsch ist. Manchmal muss man auch das Gegenteil von dem tun, was einem die Lehrer raten. Du könntest also damit experimentieren, noch mehr Adjektive zu verwenden, um noch genauer zu beschreiben. Oder Du nimmst spaßeshalber mal alles aus dem Text raus, was Du nicht unbedingt brauchst und schaust ihn dir dann an. Aber: Du entscheidest!

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Ihr könntet auch was zum Thema machen "Gab es Shakespeare wirklich?" oder "Welche Stücke stammen tatsächlich von Shaekespeare"? Das ist nämlich alles gar nicht so sicher. Ihr könnt euch natürlich auch ein Stück von ihm vornehmen und das beschreiben - interessante Aufsätze findet man bei Jan Kott - Shakespeare our contemporary. Und Aufführungspraxis: Warum spielten eigentlich nur Männer mit? Wurde in den Stücken immer nur das gespielt, was auch darin stand oder konnte auch improvisiert werden? Warum sind die Stücke so lang? usw.

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