Ich im Persönlichen Her, würde Mich als einen Nihilisten bezeichnen.

Vorab in Erklärung verhalten, gibt es Viele Formen vom Nihilismus, Strömungen die Große Verschiedenheiten wie Unterschiedlichkeiten, zu Anderen aufweisen, sowie Rekonstruktionen in Okkurrenz von Altnihilistischen Denkkonstellationen, Wiederbelebungen Alter Lehren, oder gar Bündnisse wie Kulte die jetjenes Nihilistisches sind.

Meine Strömung des Nihilismus ist in Synkretie mit dem Theismus, zwar glaube Ich an Götter, halte Mir jedoch dennoch die Einrednung Vor, dass Jegliche Existenz in Augenfalte des Betrachters, im Unterschiedlichen Verhältnis zueinander wie voneinander beobachtet und bewertet werden kann. Jeder kann die Behauptung aufstellen, das Seine Aussprachen und Inhalte aspektuell mit dem Objektivismus währen, während Jetjenes Anderes unter Seiner Augenfalte, als Subjektivität betrachtet wird, die als ,,Simple Meinungssache" abgestempelt werden kann.

Hierbei mag Ich den Denkansatz der Hypothese vom Philosophen Rudmahim Ogomoń, der wie folgt lautet; ,,Das Ziel Jeglicher Bestehender Okkurrenz,ist die Unabhängigkeit von Allem Seins." Dieser kommt im Übrigen auch in der Ornischen Religion vor, und kehrt doch in Vielen Kulten als Machtwürdige Weisheit ein.

Für Mich ist dieser Spruch herzerwärmend, er belässt Einen im Eigenen Denkprozess im Alleinigen, damit der Jeweilige, Eigenentscheid treffen kann, was er davon hält, und wie er damit umgeht. Sinnlosigkeit und Sinnhaftigkeit sind also bloß Prinzipe, oder umgangssprachlich gesagt; ,,Füllungen". Man könnte Alles in ,,sinnhaft" oder in ,,sinnlos" einteilen, und dann behaupten dass dies eine ,,Objektive Ansicht" wäre, doch auch Das, ist dann nur die Eigene Augenfalte von Einem Jeden.

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ja

Die Nordische Mythologie ist im Allgegenwärtigen noch Inkarnation, so wie sich Etwaige Andere Polytheistisch-Heidnische Religionen hindurch die Vergangenheit wie Gegenwarten gebracht haben. Vor Allem in Nordskandinavischen Dörfern, blieben Viele Traditionen, Götterüberlieferungen, Sagen, Schriften wie Legenden originalgetreu erhalten. So auch in Meinem Familienkreis, wie Meinen Freundeszirkeln und Bekanntenkreisen, wo Wir unabhängig des Alters, der Haltung oder des Geistes noch Alten Riten nachgehen.

Religionen, Sekten, Kulte, Mythologien oder Glaubenskonstrukte, bleiben im Vorwiegenden Immerwährenden, durch Einzelne Leute, oder gar nur Riten und Sagen, die in Andere Religionen übergehen, assimiliert oder akkulturiert werden, erhalten.

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Ja

Ich bin Heidnischer Ytar, im Glauben verehre Ich die Alten Götter Meines Volkes, sowohl die Allmächtigen, als auch die Urmächtigen, die Asen wie Vanen, die Jütünn und die Jarlsgeister wie Königseelen, die Skandinavien im Einstigen Unter Heidnischem Werte anführten, wie noch in Hinsichten leiten.

Übliche Normen in Meiner Religion wären somit; Polytheistische Gottesverehrungen, Feiereien und Feste die wir an Ehrwürdigen Tagen abhalten, Magieriten und Rituale welche Wir mit Stolz praktizieren, sowie Meditationen die Uns wie Gebete oder Anrufungen Kraft wie Hoffnung geben. So wie bei der Ornischen Religion, sind auch im Ytartum; Innere Ruhe, Gleichgewicht wie Seelenfrieden, Wichtige Tugendaspekte.

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Im Christentum, nach Radikalmonotheistischer Sicht, versteht man darunter die Kulte von Jenen Anderen Religionen, Mythologien und Glaubensgemeinschaften, die Anderen Götter frönen, den Christen her also ,,Fremden Göttern", die sie mit Ihrer Pejorativierung abwerten wollen. In der Neuzeit werden Götzen, nah zu Dämonen, Abgöttern oder Satanen auch mit Süchten oder ,,Unchristlichen Abhängigkeiten" synthesiert. So kann das Geld, eine Droge, das Rummachen vor der Ehe oder Sodomie auch mal gern als ,,Götze" abgetitelt werden, wenn der Jeweilige Christ das so will.

Die Begrifflichkeit des ,,Götzen" geht jedoch tatsächlich auch schon auf die Polytheismusvorherrschende Antikzeit zurück, in welcher Götzen Eigene Wesen waren, die neben den ,,Göttern" lebten und existierten. Ein Götze war meist ein Individuum das Halbgott und Halbtier, im Seltenen gar neben der Halben Göttlichkeit auch Halbmensch war. Teilweise nutzte man den Begriff jedochs auch schon um Mythologiefremde Gottheiten, angemessen, für das Eigene Weltbild, beschreiben wie definieren zu können.

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Warum ist es heutzutage extremst selten wenn jemand, religiös, aber auch jung ist?

Unterhalb der Relativität einer Seltenheit von Jungen Religiösen, wäre es auch eine Minorität wenn wir von Jungen Linksradikalisten, Anarchisten oder Sozialisten sprechen, obwohl wir ja dererlei Aufmärsche kennen, und wissen, das dortig im Vorwiegenden Jüngere Leute als Vertreter stehen. Ob wir hier von Extremen ausgehen müssen, hängt von der Gesellschaft einer jeden einzelnen Region ab.

Also ich bin 22, und Christ, überzeugter Christ.
Das gibt es in meinem Alter praktisch nicht mehr, und du wirst als Freak angesehen.

Im Vorkommnis kehren Junge Religiöse natürlich schon noch auf. Unabhängig von der Bezeichnung Freak, ob nun abwertend oder sublimierend, der Begriff wird Heutzutage wie Damalig für Allesmögliche verwendet, so auch für Atheisten, Wissenschaftler, Fußballspieler oder ja eben Intellektuelle, um sie Innerhalb der Eigenen Haltung zu pejorativieren, anzugreifen oder zu beleidigen. Im Jedoch, wird ,,Freak" auch als Eigenbezeichnung von Experten und Veteranen, einer Gilde gar Thematik genutzt. Es ist Autarkie, ob so nun Leute genannt werden, oder sie sich im Selbstigen dazu bezeichnen, da es eben zu Jedem gesagt werden kann, wie auch wird.

Bei älteren Generationen, nicht unbedingt.
Warum genau ist das so? 

Bei Älteren kommt Soetwas, je nach Gesellschaft auch in Okkurrenz. Es schert sich aber drum, dass Ältere auch eine Generation, einer Anderen Zeitetappe, repräsentieren. Genauso wie die Jugend im Heutigen, so können auch die Alten, Engstirnige, Sturre oder Standhaftige sein.

Und war sind deutschsprachige Länder, recht irreligiös?

Nur weil die Deutsche Jugend, eine Religionslosigkeit, in ihre Inkarnation miteinbezieht, heißt das ja nicht im Direkten, dass das Gesamte Land ,,irreligiös" seie. Da zu dem auch der Begriff abwertend von einer Weltreligion angewendet wird, um Andersreligiöse in Hinsichten abzuwerten und dessen Glauben, Moral und Ethik als ,,Etwas Falsches" hinzustellen.

Deutschland kann weiterhin als Heidnisches Land, wie als Christliches Land, angesehen werden, gänzlich des Unabhängigen, wie die Prozente von Volksangehörigkeitsaufzählungen Einhaltung zu vermögen darstehen. Bei der Jugend wird es Hälften geben, Jene die zu den Religiösen gehören, und Jene die sich als Nichtreligiöse, Unreligiöse, Areligiöse und wie oder Antireligiöse definieren.

Seltenheiten kann es im Allgegenwärtigen Überall geben.

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Für mich bzw. in der Familie ist es ein Fest der Verehrung von Göttern, Dämonen, Geistern und Seelen welche sich mit den Elementen des Winters, Wassers, Windes und Eises inkarnieren und vermischen.

In Gleicher Hinsicht aber natürlich auch ein Fest der Zusammenkunft von Familie, Freunden und Bekannten bzw darunter den Engsten, was jedoch nicht ausschließt es mitunter auch mit Allgemeinen Personenkreisen denen man angehört zu feiern.

Vor allem unter meinen Geschwistern und mancherlei Freunden verbinden wir es oft mit viel Alkohol von Glühwein, Sekt und Met, da wir uns gerne in der Spätnacht auf den Fünfundzwanzigsten volltrinken.^^

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Innerhalb meiner Religion in der Familie, ehren wir am Weihnacht während des Yul den Nordischen Geistern, den Windgeistern und Winterseelen sowie den Eis- und Wasserdämonen. Bei uns vonnerhalb der Polytheistischen Mythologie gibt es daher viele Mythengestalten die nach unserem Glauben zu uns kehren, sich an Darbietungen nabbern und Opferungen wie Milch, Wein, Honig oder Fleisch annehmen.

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Mir egal, Christentum ist schon ganz swag und modisch aber diese Werte wie Friedvölligkeit, Nettigkeit, Liebe, Nächstenliebe und Empathie finden sich in vielen, meiner Meinung nach interessanteren und cooleren Kulten, Sekten, Mythologien und Religionen wieder mit denen man ein Land ummissionieren könnte. Könnens ja auch multireligiös machen/lassen whatever.

Und übrigens, ,,Rumhurerei" ist nichts schlimmes, nein im Gegenteil. Es ist etwas Gutes wenn man seine Vorlieben und sich ausprobiert und im Leben Neue Dinge innerhalb der Thematik kennenlernt, solange natürlich jeweilig immer der Partner damit einverstanden ist und beide damit leben können. Unterhalb solcher kann es genauso ,,Ernste Beziehungen mit Liebe und Empathie" geben.

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Warum ist ' streng gesehen ' , laut Religion die Selbstbefriedigung und Masturbation eine Sünde?

Das ist eigentlich soweit ich weis in den Wenigsten Religionen, wie in den Abrahamitischen Religionen so sowie in wenigen Subkulturmythologien.

Die meisten Polytheistischen-, Henotheistischen- und Mythologischen Religionen haben dies für gewöhnlich nicht. Daher verstehe ich nicht, wenn es unter den Religionen eine deutliche Minderheit ist, das man hier pauschal von ,,den Religionen" spricht.

Ich mein, es ist doch etwas total natürliches? unser Innerer Trieb will ausgelebt werden? Warum aber ist das eine Sünde?

Manche Religionen fordern Kontrolle über den Eigenen Körper, ebenso war es damals vor allem unter manchen Wüstenräubern verpönt zu masturbieren, ähnlich wie heute pädophil oder endokannibalistisch zu sein.

Aber es gibt noch etliche weitere Gründe je nach Auslage und Religion.

Manche der Religionen sahen es eben als unnatürlich, gleichzustellend mit der Moral es heute als ,,natürlich" anzusehen.

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Höchstens ,,möglich" als Zweite Amtssprache aber das würde keinen Sinn machen, warum sollte man Arabisch einführen wenn es noch viele andere Völker gibt die eventuell ebenso weit im Bundesland verbreitet sind?

Ebenso nicht jeder Muslim spricht arabisch oder kommt aus Arabien, auch wenn die Religion des Islams ursprünglich aus Arabien stammt.

Und nein, nur weil in einem Bundesland viele Muslime wohnen, wird sich nicht ,,nur" ihnen angepasst sondern der ,,Deutschen Bundeslandbevölkerung" als Gesamtheit, also auch den anderen Religionen, Völkern, Subkulturen und Personengruppen die dortig leben wollen.

Anderweitig denke ich nicht das auch nur ein Bundeslandrat oder gar der Deutsche Staat sowas einführen würde.

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Innerhalb meiner Religion sowie meines Glaubens sind Dämonen mitunter Bestandteil der Mythologie, ebenso schenke ich gerne auch mal Mythen, Gerüchten und Sagen darüber mein Ohr. Auch in der Verehrung, rufe ich mitunter Dämonen an, bete zu ihnen, oder leiste ihnen ein Opfer, meist mit Skulpturen, Blatt- oder Holzverbrennung, Honig, Milch oder Stoff.

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Nein aber es zeugt nicht von viel Erkenntnis in Theologie, dieser stumpfe Hass ist oberflächlich und undifferenziert, „Den“ Islam gibt es nicht.

Viele Muslime (die meisten in Deutschland) leben den Islam zeitgemäß an unserer Moralheuchlergesellschaft aus da kann man sich nich wirklich beschweren.

Dennoch kannst du Kritik ausüben das ist kein Rassismus da der Islam keine Nationalität, Rasse oder Volk ist. Und durchaus Fehler gemacht hat aus subjektiv gesehener Sicht.

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Mittlerweile gibt es viele Atheisten die ihre Weltanschauung anderen aufoktroyieren wollen, das heißt aber nicht das man jetzt bald einen Tolitären Atheismus wie damals unter den Sowjets haben will. Lediglich ein Kurzer Aufschlag der mittlerweile schwindet.

Genauso ist das auch im Islam, das wird nicht passieren. Hass gegenüber der Religion zeigte von ihren Anwendern schon immer von ihrer Unwissenheit und der Bildungsresistenz gegenüber Theologie, da werden das wohl kaum Deutschlandpropheten sein.

Solch eine Islamisierung kann in einem hier stehenden Land mit solcher Haltung von Atheisten, Rechten, Verschwörern und Islamkritikern sowie Antitheisten definitiv nicht stattfinden.

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Kommt auf den Glauben und Schätzung ihrer Darstellung an. Ich setze 500 Taler auf die Indischen Götter. Wer bietet mehr?

Wir sehen uns in Baarrengor.

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Weiblicher Sonnengottheiten?

Ich befasse mich schon etwas länger mit alten, polytheistischen Religionen und deren Göttern, Mythen und Legenden.

Was auffällt ist ein (eigentlich fast immer) wiederkehrendes Muster, nach dem Sonnengottheiten männlich und Mondgötter weiblich sind.

Sei es nun bei den Kelten (Lug und Litha), Griechen (Helios und Selene), Römern (Sol und Luna), Chinesen (Zhulong und Chang'e), oder den Azteken (Huitzilopochtli und Coyolxauhqui), bei all denen ist oder war der Sonnengott männlich und der Mondgöttin weiblich.

Eine ganze Zeit lang war der Shinto mit Amaterasu und Tsukiyomi die einzige mir wirklich bekannte Religion bei der diese Rollen vertauscht waren - sprich weibliche Sonnengöttin und männlicher Mondgott.

Dann habe ich mich genauer mit dem germanischen/nordischen Glauben befasst. Und auch dort gab es mit Sol/Sunna einen weiblichen Sonnen- und mit Mani einen männlichen Mondgott.

Hier ist übrigens auch an zu merken, dass die deutsche Sprache, die ja zum Großteil aus dem Altnordischen/Germanischen entwickelt hat, in diesem Punkt recht einmalig ist, denn während andere Sprachen, wie z.B Französisch (le soleil, la lune), Spanisch (el sol, la luna) oder Italienisch (il sole, la luna) den männlichen Artikel für die Sonne und den weiblichen für den Mond verwenden, haben wir halt DIE (weibliche) Sonne und DER (männliche) Mond.

Ich hab also mal etwas nach geschaut und abgesehen vom Shinto und der Nordischen Mythologie habe ich nur noch die Pantheons der Ugarit (Yarih und Shemesh) und Hethiter (Arinna und Arma), die weibliche Sonnen- und männliche Mondgötter haben.

Meine Frage ist, ob irgendjemand Ideen hat, oder sogar weiß, warum ausgerechnet diese vier Mythologien - die warscheinlich nichts miteinander zu tun hatten - weibliche Sonnengotheiten verehrten, bzw. wie der Kult diese zu Stande kam?

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Polytheismus ist kein Dogma aber gleichzeitig auch keine Geschlechter- und Rollenverteilung.

In der Altarabischen Mythologie wurde Allah als männlicher Mondgott beispielsweise aufgefasst. Dennoch war der Sonnengott Šams ebenso männlich. Genauso auch bei den Elken beispielsweise wo die Götter von jeweils Mond und Sonne weiblich waren.

Es kommt auf die „Offenbarung" an welche diesen Leuten vorkam. Jeweils war diese abhängig welches Geschlecht der Gott hatte. Das ist vergleichbar damit wenn du auf eine neue Schule kommst, dann lernst du in den verschiedenen Klassen ja auch unterschiedlich Mädchen und Jungs kennen kommt eben drauf an wem du begegnest.

Daher geht man beim Polytheismus nicht zwanghaft vom Erdichten bei irgendwas aus.

Sol war übrigens nicht zwanghaft weiblich, einige Kulte der Nord aus Norwegen oder sogar Rom sahen darin einen Sonnen- und Feuergott der männlich mit Bart dargestellt wurde. Ist nur relativ verwirrend wenn 2 Pantheon gleichen Namen für nen ähnlichen Gott haben und die den auch noch gleichstellen wollen.

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Nein aber Feministen haben eins mit Wikipedia.

Man pauschalisiert und verwendet ideologische Begriffe die man für „Norm" verkaufen will. Man möchte davon ausgehen das Feminismus die einzige Daseinsberechtigung wäre.

Zu dem kritisiert man das die Erste Frau im Weltall ja einen kürzeren Text als der Erste „Mensch" hatte. Das gilt für die als Sexismus. Muss ich nicht mehr dazu sagen oder?

Das diese Ideologisten nicht weiter wie ihr Sprachgebrauch es zulässt denken können bekommt nun eine neue Dimension der Vermeinung.

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Es gibt kein "Gut und Böse"!

Das ist nur eine beschreibung die subjektiv ist. Da die Welt jedoch immer objektiv betrachtet werden sollte in meinen Augen nicht.

Jemand kann gut oder böse, beides oder gar nichts wie etwas anderes davon handeln und für einen Moment in einer Situation sein aber es gibt nicht „das eine“ Böse oder „das eine" Gute.

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würde dagegen protestieren

Ich bin mitunter ein Islamkritiker und generell Religionssatiriker aber sowas geht überhaupt nicht fit!

Es ist nicht nur ein Verstoß gegen die Menschenrechte sondern würde bedeuten das ich Deutschland zu einer Antisemitischen Regierung sprechen würde.

Glücklicher Weise wird es solch ein Verbot niemals in Deutschland geben.

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