Ketchup – wer hat’s erfunden? Nicht die Schweizer, nein, es waren die Chinesen. Der Name Ketchup wurde von der chinesischen Sauce ket-tsiap abgeleitet. Dabei handelt es sich um eine breiartige Sauce aus verarbeiteten Fischen, Muscheln und Gewürzen. Britische Seeleute brachten diese Würzsauce aus Singapur und Malaysia nach Hause und vereinfachten den Namen zu Ketchup.

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" ich habe etwas Angst, dass Mädels über mich dann komisch denken " ernsthaft, was um alles in der Welt juckt dich das, was fremde Mädels von dir denken? Hast du kein Selbstbewusstsein?

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Gib einfach mal bei Google " Google-Alternativen " ein, da gibts genügend Links, dir dir helfen.

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Auf der ganzen Welt kann ich dir nicht sagen, aber für Deutschland gilt: Das gleicht sich in etwa mit denen aus, die sich mehrmals, teilweise bis zu 14 Mal (siehe Anis Amri) mit unterschiedlichen Identitäten in verschiedenen Bundesländern oder Städten bei uns anmelden und dadurch finanzielle Unterstützung abgreifen :-D

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Wie soll ich mich nun gegenüber meinem Chef verhalten?

Hallo ihr,
wir hatten Betriebsfeier von meiner Arbeit. Ich bin Azubi (21). Mein Chef ist (37) und hat Frau und Kinder. Ich habe schon viel Verantwortung auf Arbeit von ihm bekommen. Und er möchte auch nicht das ich seine Abteilung verlasse. Wir hatten nie viel gesprochen, weil ich immer direkt rot geworden war, und somit längere Gespräche vermieden habe. Bei der Feier jedoch hatte ich was getrunken, und konnte mich dadurch endlich mal etwas öffnen. Wir sprachen um Gott und die Welt. Ich bekam sehr viele Komplimente bezüglich meiner Arbeit. Wurde gelobt. Als wir dann außerhalb der Betriebsfeier in einem Club waren, wohin er auch kam obwohl er eigentlich nicht wollte, suchte er meine Nähe. Ich ging auf die andere Tanzfläche er kam nach. Er suchte das Gespräch, und wollte mit mir tanzen. Als dann keiner mehr von der Firma zu sehen war, haben wir auf der Tanzfläche gestanden und uns dort angeregt unterhalten. Er sagte mir welch eine Ausstrahlung ich habe, wie hübsch ich sei. Und ich sprach ihn drauf an, dass ich immer dachte ich bilde mir ein, dass er sich mir gegenüber anders verhält. Mich anders ansieht. Er bestätige mir das es so sei. Ich genoss seine Nähe, und seine Berührungen. Er berührte mich zwischen durch am unteren Rücken, bis hin zum po. Wir umarmten uns und er drückte sein Gesicht an mein Hals. Ich merkte das es uns beide erregt. Wir haben auch sehr eng aneinander getanzt, und er genoss es offensichtlich auch. Als meine Kollegin plötzlich um die Ecke kam, erschreckte er. Er sagte er müsse jetzt unbedingt nach Hause gehen, und war weg. Ich habe ein schlechtes Gewissen weil er eine Frau hat, und ich das zugelassen habe. Andererseits hat es sich unglaublich gut angefühlt. Ich wüsste nicht wie weit ich gegangen wäre. Die Anziehung ist unglaublich groß.. Was soll ich tun? Wie soll ich mich nun verhalten?
Was denkt ihr geht in seinem Kopf vor?

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Chef hin - Chef her, Finger weg von verheirateten Männern - grundsätzlich! fremdschäm

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Das lag sicher an den Drogen, die du zuvor konsumiert hast. Cannabis & Co lassen grüßen!

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Hallo? Wie wäre es, wenn du dich mit diesen speziellen Fragen mal an BRAVO.de wendest? fremdschäm

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Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Lies dir das mal durch, das ist beileibe kein Einzelfall: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriminalfall_Susanna_F. Wenn du meine Tochter wärest, würde ich dich aufklären und dir den Umgang mit Asylanten verbieten.

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Nein, dann stünden sie ja mit einem Bein bereits im Knast! Sie werden sich hüten und nicht kiffen oder andere illegale Drogen zu sich nehmen. Wenn du sie fragst, ob sie dir Cannabis gegen Schmerzen verschreiben, lehnen sie das fast immer ab, so war es bei meiner Schwester. Ärzte greifen da lieber auf andere Alternativen zurück wie starke Schmerzmittel. Du hast es richtig erkannt: Sie leben grundsätzlich gesund und benötigen deshalb auch kaum einen Kollegen, weil sie selbst äusserst selten krank werden. Die meisten Ärzte praktizieren ja auch so lange, wie es eben geht, sorgen in vielen Fällen für einen guten Nachfolger (oft ist es der eigene Sohn), wenn sie aus Altersgründen die Praxis übergeben und in den Ruhestand gehen.

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" Dabei bin ich doch volljährig und kann doch alleine entscheiden " .... ob ich weiter bei meinen Eltern wohne ( Hotel Mama ist ja so schön billig ), oder ob ich mich abnabele, mir eine eigene Wohnung suche, ausziehe und mein eigenes Leben lebe.

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" ich würde halt lieber zu dem von mir vorgeschlagenen gehen. " Dann schreib ihm das zurück!

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Bekommt der Arzt Geld für das Ausstellen von Rezepten?

Hallo zusammen! :)

Ich habe 2x Fragen zum Thema Arzt/Allgemeinarzt und dem Ausstellen von Rezepten.

Frage Nr. 1: Es gibt Tage, da muss ich mal zum Arzt, weil ich z. B. krank bin oder mich irgendwie verletzt habe etc. Jedoch gibt es auch Tage, da gehe ich nur fix zum Arzt (rufe vorher dort an und frage nach einem Rezept, welches ich benötige .. für ein "logischerweise" verschreibungspflichtiges Medikament) .. gehe meist 1-2 Std. später dort vorbei und hole es mir ab .. das sind dann Rezepte, die ich teilweise regelmäßig dort ausgestellt bekomme .. und es bleibt immer beim gleichen Medikament, selbe Dareichssform .. Dosierung etc .. also quasi sehen die MTA's am PC, was ich immer bekomme .. und stellen es mir schließlich aus. Unter gewissen Umständen muss auf das ein oder andere Medikament bei mir noch eine Unterschrift des Arztes drauf.

Nun .. lange Rede, kurzer Sinn .. hier die eigentliche Frage: Das Ganze läuft ja über meine Krankenversicherung .. es handelt sich in diesen Fällen ja NICHT um ein Besuch beim Arzt inkl. Sprechstunde .. sondern einzig & allein um das Ausstellen eines Rezepts. Bekommt der Arzt das Ausstellen bezahlt von der Versicherung oder so .. oder kriegt er nur für das alleinige Ausstellen des Rezepts nichts bezahlt?! (Ich hoffe, ich habe mich nicht zu doof / kompliziert ausgedrückt?)

Zu meiner 2. Frage: Ich bin z. B. bei der Sprechstunde .. weil ich krank bin (egal, was ich habe ..)

Damit ich schnell fit werde, schreibt der Doc mir nun z. B. ein Antibiotikum auf .. wenn ich das in der Apotheke abgebe, steht ja auf dem Rezept drauf, welche Dosierung, Medikament UND nicht nur mein Name, sondern auch der Name des Arztes, der mir das Medikament verordnet hat. Zudem steht dort immer die Firma / "Marke" des Medikaments drauf .. z. B. STADA oder RATIOPHARM. Ist es nun so, dass der Doc eine Provision oder kleine "Belohnung" für das Verschreiben des Medikaments von der entsprechenden Firma erhält?

Btw noch eine kurze Frage .. auch direkt dazu: Kann der Arzt selbst einsehen/nachprüfen, ob das Medikament abgeholt bzw. gekauft wurde .. oder kann das nur die Apotheke selbst? Wenn ja, sieht er auch WANN ich das Medikament gekauft habe und von WO genau (also in welcher Apotheke) ich dieses bezogen habe?

Besten Dank für Eure Hilfe .. ich brauche bitte nur eine Antwort, wenn ihr euch hier sicher seid .. ich habe schon eine Vermutung zum Ganzen! Ich brauche KEINE schnelle, eilige Antwort .. aber richtig sollte sie sein.

Vielen Dank im Voraus nochmal & LG,

Jay

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Sobald deine Gesundheitskarte bei einem Arzt eingescannt wird, hat der Arzt Anrecht auf eine bestimmte Summe in dem entsprechendem Quartal. Diese Summe ist per Gesetz festgeschrieben. Wie viele Medis er dir aufschreibt, wie oft du dort im Quartal aufschlägst und beim Arzt in der Sprechstunde bist, ist nicht relevant. Dieser Festbetrag steht ihm zu und glaub mir, der ist oftmals nicht ausreichend, wenn jemand wöchentlich seinen Arzt besucht und einen Termin wahrnimmt. Das gleicht sich aber in etwa aus mit den Patienten, die nur einmal im Quartal kommen und sich ein Medikament verschreiben lassen. Auch für die Patienten bekommt er den gleichen Festbetrag. Andere Sachen wie Ultraschall z.B. werden extra honoriert.

Ob, wann und in welcher Apotheke du das verschriebene Medikament einlöst, interessiert ihn nicht die Bohne. Er hat auch keinen Vorteil dadurch, denn die Pharmafirma wird ebenfalls von der entsprechenden Krankenkasse per Vertrag vorgeschrieben. Du kannst bei deiner Krankenkasse anrufen und um Zusendung einer " Patientenquittung " bitten. Dann siehst du schwarz auf weiß, was dein Arzt/deine Ärzte für ihre Leistungen bekommen und zwar für die letzen abgerechneten 18 Monate. Sehr aufschlussreich so etwas!

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