Nein

Glaub nicht, jedoch kann es deine Motivation für andere Sachen rauben und dich abhängiger davon machen und wenn du mal etwas länger eine langweilige Beschäftigung hast, denkst du dir „Ich würde jetzt gerne TikTok gucken“, aber konzentrieren kannst du dich immer noch gleich lang denke ich mal.

TikTok ist nichts weiteres als eine Unterhaltung, die dich ablenkt und daher andere Aufgaben ungenießbarer macht.

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Wenn man Pornos schaut, möchte man immer mehr. Also, wenn du dir z.B. Softcore-Pornos anschaust, möchtest du irgendwann Hardcore-Pornos sehen, und das geht dann immer so weiter. Das liegt daran, dass dein Gehirn irgendwann diesen neuen Kick braucht, wie bei einer Droge. Teilweise entwickelt sich das bei vielen auch in Richtung Kinderpornographie, und genau das ist streng illegal. Um das zu verhindern, sind Pornos für unter Achtzehnjährige illegal, da man erst ab 18 den größten Teil seiner Entwicklung abgeschlossen hat und eigene Entscheidungen treffen kann.

Aber auch wenn es illegal ist, schaut es jeder. Viele fangen mit 11-12 an, also keine falsche Bescheidenheit. Mich als 16-Jähriger eingeschlossen.

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Ich denke, als Therapeut ist man eine ziemlich vertrauliche Person und behält die Vertraulichen Informationen des Patienten immer bei sich.

Damit der Therapeut eine sorgfältige Diagnose durchführen kann, muss er dich auch erstmal kennen - und mit kennen meine ich wirklich kennen. Daher solltest du ihn nicht anlügen und ihm alles anvertrauen. Zu Beginn ist das schwer aber das kommt mit der Zeit.

Wenn du planst dich morgen umzubringen und ihm das erzählst, dann wird er natürlich dagegen etwas tun, da du damit jemanden verletzen möchtest und somit ihm die Erlaubnis gibst, das Schweigerecht zu brechen.

Glaub mir, lass einfach alles raus. Es wird sich alles finden und im besten Fall wird alles wieder sowie vorher. Du musst einfach nur loslassen.

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Wenn es sehr schlimme „Sünden“ sind, machen das viele junge Menschen. Aber nur weil es andere tun, bedeutet das noch lange nicht, dass ist dann okay ist.

Eine Sache steht fest, die Vergangenheit ist nicht veränderbar und sie wird so bleiben wie sie, egal was du tust. Die Frage ist nun:

Machst du so weiter? oder erkennst du den Fehler und lebst weiter.

Es ist eine schwere Last die man sein ganzes Leben lang mit sich tragen muss, aber auch wie beim Training, wird diese Last mit der Zeit leichter und irgendwann so leicht bis du nicht mehr an sie denken musst.

Jetzt stell dir mal vor, du schneidest dich ausersehen zu tief und dir passiert irgendwas. Es besteht auch die Gefahr, dass du stirbst. Was würde dann mit deinen Sünden geschehen ? Würden sie einfach so verschwinden? Auf keinen Fall.

Damit, dass du dir selber weh tust, beweist du nur wie sehr du an deiner Vergangenheit hängst. Du musst lernen loszulassen, auch wenn es einer langer und harter Weg ist. Du wirst merken, was ich damit meine, wenn es so weit ist.

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Passiert jede Nacht, nur unbewusst. Daher absolut ungefährlich.

Tatsächlich kannst du Schlafparalysen ausnutzen um luzid zu träumen, falls du Interesse hast.

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Angst, dass Psychotherapeut seine Meinung ändert?

Ich habe gerade eine wahnsinnige Angst, kann es kaum aushalten.

Heute war meine 24. Stunde VT (Langzeittherapie). 36 sind genehmigt.

Im Oktober haben wir mit Traumatherapie begonnen bzgl. kPTBS ( Missbrauchserfahrungen verschiedener Art in der Kindheit).

Ich habe damals meine Angst geäußert, dass ich bis Ende der LZT nicht fertig bin und er meinte, eine Verlängerung sei wohl kein Problem. Ich habe auch gute Fortschritte gemacht.

Heute erklärte er mir, dass die Therapie vielleicht nicht reicht, alle "Punkte", die ich aufgeschrieben habe, zu bearbeiten. Es sind noch ca. 9. Und ich habe innerlich sofort mit Panik und Angst reagiert. Für mich hörte sich das nach Ende der Therapie an. Und ich hatte ein seltsames Gefühle, er wirkte irgendwie leicht genervt, hat sich aber korrekt mir gegenüber verhalten.

Ich bin noch nicht so weit, mir wird die Zeit wahrscheinlich nicht reichen!

Will er doch nicht verlängern? Was habe ich falsch gemacht? Denkt ihr, wenn ein Therapeut merkt oder denkt, dass man zu sehr abhängig von ihm ist, verlängert er absichtlich die Therapie nicht?

Ich sehe die "Beziehung" realistisch, habe auch keine Verliebtheitsgefühle oder ähnliches. Aber er ist eben der erste, der mir wirklich zuhört und mich ernst nimmt. Und momentan auch der Einzige, mit dem ich über diesen inneren Schmerz reden kann.

Ich habe Angst dass, wenn ich das Thema anspreche, es genau ins Gegenteil geht und er nicht weiter machen möchte. Weil er nicht möchte, dass ich zu abhängig von ihm werde.

Diese Angst macht mich gerade wirklich fertig, die nächste Stunde ist erst in 2 Wochen. Weinen, Unsicherheit und ein Gefühl "ich will das alles nicht mehr aushalten" wechseln sich ab.

Ich weiß, dass ich wahrscheinlich über reagiere, aber ich kann es nicht ändern.

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Ja es ist ein langer Text. Aber vergiss nicht, dass ich ihn für dich geschrieben habe.

Bitte ließ ihn dir komplett durch:

Dein Psychotherapeut ist kein „ heiliger „, der dich heilen kann. Er kann dir bloß den Weg zeigen den du gehen solltest um dich zu bessern und selbständig zurecht zu kommen. Und genau das ist ja das Ziel.

Da ich jetzt nicht weiß wie alt du bist, gehe ich mal davon aus, dass du etwas jünger bist. Daher der Tipp:

Mache dir wirklich nicht so viele Sorgen.

Du hattest bestimmt öfters die Situation gehabt in der du dir um etwas unendlich viele Sorgen gemacht hast und dir danach gedacht hast was eigentlich mit dir los war? Und jetzt stell dir dasselbe nur jetzt vor. Auf den ersten Hieb kann es sein, dass du diese Perspektive nicht erkennen wirst aber so schwer ist es nun auch nicht. Das wird dir aber auch nur für den Moment helfen.

Nur nochmal zur Info : Es gibt 8 Milliarden Menschen auf dieser Erde und zahlreiche davon sind Psychotherapeuter. Und falls du dir denkst, dass diese nicht so gut sind wie dein Psychotherapeut, liegst du vollkommen falsch. Jeder von ihnen hat einen Studium und ist ausreichend genug gebildet um dir zu helfen. Was ich damit ausdrücken will ist, dass du absolut keinen Grund hast abhängig von ihm zu sein. Es mag dir vielleicht so vorkommen aber es gibt viele Illusionen im Leben.

An deinem Beitrag habe ich auch erkannt, dass du abhängig sein möchtest. Und genau das ist die Gefahr.

Nehmen wir mal an du bekommst extra Stunden um diese „Punkte“ zu erledigen. Glaubst du, du bist dann geheilt? Nein! Du geratest nur noch immer tiefer in die Zwickmühle. Möglicherweise bist du danach etwas aufgeklärter aber dafür hast du jetzt ein anderes Problem! Falls du merkst, dass du anhängig wirst, solltest du es ihm auf der Stelle schildern, denn das ist auch ein Problem mit dem viele zum Therapeuten gehen.

Fürs erste, kannst du wenn du willst dir den Kopf zerbrechen um später einsehen zu können wie dämlich das war. Oder du reißt dich zusammen und akzeptierst, dass du momentan nichts an der Situation ändern kannst. Konzentriere dich auf das was dir spaß macht und der Gedanke wird schnell abschweifen.

Des Weiteren, ist dein Beitrag ist schon fast ein Tag alt. Hast du schon eine Veränderung gemerkt? Sind deine quälenden Gedanken schwächer geworden?

Es ist nicht schlimm falls sich nichts verändert hat. Aber nachdem du diesen Beitrag gelesen hast sollte sich etwas verändert haben. Falls nicht, hast du etwas falsch verstanden und du solltest es dir noch einmal komplett durchlesen bis du es verstehst.

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Ich wünschte ich könnte meine Vergangenheit hassen. Es hört sich etwas komisch an, aber ich war mal eine Zeit lang von meiner Vergangenheit bessesen. Daher wünsche ich mir eine schlechte Vergangenheit zu haben, da ich Einfluss auf die Zukunft habe und Sie somit besser gestalten kann. Bei einer schönen Vergangenheit ist das nicht so einfach, da es oft schwer ist schönere Erfahrungen zu sammeln als sowieso schöne Erfahrungen. Wenn man also eine schlechte Vergangenheit hatte, kann man umso mehr und umso einfacher die Zukunft schöner gestalten.

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Ich bin einsam. Ich habe schon alles versucht. Was jetzt?

Ich bin männlich, 33 Jahre alt und bin seit über 10 Jahren allein. Ich habe keine Freunde, Freundin, oder Familie bis auf meine Schwester, mit der ich ein bisschen über WhatsApp schreibe, da sie weit weg wohnt.

In meinem Sportverein gibt es niemanden oder bei der Arbeit, mit dem ich mich anfreunden könnte. Ich war vor einer Woche bei einer Selbsthilfegruppe, aber dort waren alle deutlich älter als ich und mir war das ganze auch viel zu religiös.

Ich hatte vor einem halben Jahr noch eine Freundin, die Beziehung war jedoch katastrophal, da sie nicht arbeiten wollte und ich sie finanziell unterstützt habe, bis ich das irgendwann auch nicht mehr konnte/wollte.

Auf Singleseiten passiert nicht viel auf denen ich angemeldet bin. Ich kann nicht mehr, ich gehe arbeiten mache Sport und in meiner Freizeit gehe ich nur auf und ab oder gucke mal eine Serie. Ich habe keinerlei Lebensfreude. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause kann, gibt es nichts auf was ich mich freue.

Ich habe das Gefühl ich funktioniere einfach nur. Ich gehe arbeite und halte meinen Körper am Leben, das ist alles.

Ich weiß nicht was ich machen soll, einfach raus gehen und irgendwelche Fremden Leute ansprechen, das wäre doch total komisch.

Bald habe ich Urlaub und ich kann mich nicht drauf freuen. Ich habe sogar Angst, jeden Tag dann noch mehr Leere Zeit zu haben und noch mehr darunter zu leiden.

Ich habe mir vor 3 Jahren mal die Pulsadern aufgeschnitten, aber mich dann doch verbunden, weil ich Angst vor dem Tod habe. Einfach zu sagen es wird besser bringt nichts. Das geht bei mir seit über 10 Jahren so, es wird nicht besser.

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Total komisch? Glaub mir, das denkt jeder! Jede weitere fremde Person die du ansprichst, macht dich selbstbewusster. Wenn du das nächste mal in eine Bar gehst oder mit dem Bus irgentwo hinfährst, sprich jemanden an. Die nächste Person wird dir viel einfacher fallen und das immer so weiter. Damit kriegst du nicht nur viele Freunde sonder stärkst auch dein Bewusstsein, was nicht nur gut für deinen Job ist, sondern auch gut für deine Glücklichkeit.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ein bestimmtes Buch deine Situation sehr passend beschreibt. Nämlich "Das Cafe am Rande der Welt". Du wirst die Welt mit anderen Augen danach sehen.

https://de.scribd.com/document/650733450/Das-Cafe-Am-Rande-Der-Welt-John-Strelecky

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Die beste Möglichkeit, sich von Suizid abzuhalten ist es Suizid zu begehen. Ja, es hört sich Paradox an, aber es stimmt. Denn wenn ein Suizid Verusch nicht erfolgt, nachdem man dem Tod schon sehr nah war, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Leben eine neue Wendung kriegt. Ich will dich damit jetzt nicht zum Selbstmord motivieren aber ich empfehle dir mal mit anderen darüber zu reden.

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Jeden Tag 5 - 10 Minuten meditieren. Glaub mir, das wirkt Wunder...

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In einer "realen" Situation wäre das etwas ganz natürliches und wäre kaum beachtet worden. Hoffe ich auf jedenfall, denn falls nicht, haben die dort oben eine Schraube locker.

Was ich eher widerlich an der Situation finde ist, dass du ernsthaft auf einem Forum fragst ob es normal ist zu "furzen".

Nur mal so als Vergleich: Du bist eine eher unbedeutende Person auf dieser Welt (genau so wie ich), da ist jede Aktion die wir ausführen eher auch unbedeutend. Wenn wir uns eher Einflussreiche Personen ansehen wie Adolf Hitler z.B. , dann wäre das auf einer ganz anderen Ebene. Man nennte ihn nämlich auch den "Furzer", da er ein echtes Furz Problem hatte und jede 10 Minuten mal einen Furz rausgelassen hat. Und dieser hat sich nichts sagen lassen.

Und jetzt vergleich das mal bitte mit deiner eigenen Situation. Na, kommt dir das jetzt irgentwie blödsinnig vor?

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Wieso das denn?

Spürst du etwa Angst gegenüber gleichaltrigen? Das wäre mir echt peinlich.

Falls dir in irgenteiner Situation nervös wird, heißt das, dass du dir unsicher bist. Daher empfehle ich dir,

  1. Dich so gut wie möglich für das Thema vorzubereiten, um möglichst Selbstbewusst zu erscheinen und peinliche Momente wie Black Outs zu verhindern
  2. Dir bei jeder Nervösen Situation zu denken, dass du absolut KEINEN GRUND DAFÜR HAST, denn diese Schüler sind nichts besonderes und haben nicht die Macht dazu dich irgenwie auf irgenteine Weise nervös zu machen. DENN DAS LIEGT ALLEINE BEI DIR.

Um es zusammenzufassen, solltest der Klasse mit dem korrekten Mindset gegenüberstehen. Und auch wenn du - was sehr unwahrscheinlich ist - irgentwie den roten Faden verlierst, dann machst du eine Pause ohne ehm.. und kichern. Du bleibst ernst und wartest bis du auf den Gedanken gekommen bist den du suchst. Wenn es dir unangenehm vorkommt dann sei dir bewusst, dass das alleine deine Präsentation ist und wenn du sie warten lässt, dann lässt du sie warten.

Das mag dir jetzt wohlmöglich etwas brutal vorkommen, aber das ist genau das was alle Berühmtheiten bei einer Rede tun. Als Beispiel nehme ich jetzt mal Adolf Hitler, der zum Teil sehr sehr lange Pausen gemacht hat. Oder Donald Trump, der vorallem sehr selbstbewusst herüber kommt. Wenn du willst du willst sieh dir auf Youtube berühmte Reden (oder wenn du willst auch TedTalk) an.

Wenn du dir alles durchgelesen hast und auch komplett verstanden hast, dann solltest do absolut keine Probleme weder mit Nervösität oder Unsicherheit haben. Falls du trotzdem Nervös alleine beim Gedanken an die Presentation wirst, dann hast du etwas falsch verstanden und du solltest die diesen Beitrag erneut durchlesen. Und das so oft bis du es endlich verstanden hast.

Auch wenn es die ganze Nacht dauern mag!!

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Ach, rede doch keinen Schwachsinn! Wie willst du denn jemals Kinder bekommen und eine Familie gründen? Um so weit in den Abgrund zu fallen, dass man mit GEGENSTÄNDEN (betont) eine Beziehung führen will, muss man schon echt etwas erlebt haben.

Falls dir wirklich nicht mehr zu helfen ist, solltest du entweder gar keine Beziehung führen oder SCHLIMMSTENFALLS mit einer Künstlichen Intelligenz etwas anfangen.

Und bitte überdenke das noch einmal und sieh dich aus einer anderen Perspektive an. Na, kommst du dir irgentwie sonderbar vor? Wenn nicht, dann musst du dir echt Hilfe suchen...

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Ich denke mal du bist einfach etwas anders als die anderen

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Versuch das mal

https://www.youtube.com/watch?v=8wWpA8o6IGg

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Ashley

Der Name von was? Dem Mofa? Des Mädchens?

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Bin auch 15 und habe genau dasselbe Problem wie du, komme damit aber sehr gut klar. Genau wie du war ich früher schlauer, hatte den 1. Platz der Mathematikolympiade gewonnen und hatte einen 1,4er Durchschnitt. Nun nimmt das ab. Ich glaube jedoch, dass das wirklich nur von der Pubertät abhängt, da wir uns sehr oft ändern und damit auch unsere Persönlichkeit oder das Aussehen. Ich glaube du solltest das einfach so wie ich machen und einfach die Dinge ihren Lauf lassen. ( Betreibe auch in letzter Zeit mehr Sport ).

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Es gibt eine Möglichkeit in einer Simulation zu leben, jedoch sehr unwahrscheinlich. So etwas ist normalerweise kaum vorstellbar, wenn man jedoch bedenkt wie die Technologie voranschreitet wie z.B.: Neuralink, die Gehirnchips Herstellen und somit wohlmöglich die Möglichkeit bereiten Erinnerungen zu teilen und zu erleben. Aufgrund dieser Möglichkeit kann es auch möglich sein irgentwann mal eine Simulation in deinem Kopf zu kreieren. Also ja es ist möglich aber wirklich sehr sehr sehr unwahrscheinlich, da man es nicht so gut hinbekommen würde Menschen so gut nachzuahmen.

Trotzdem gebe ich dir den Rat dir keine Gedanken darüber zu machen, wie wenn du in ein Flugzeug steigst und dir keine Gedanken darüber machst ob es abstürzt, obwohl es viel viel wahrscheinlicher ist. Dazu solltest mal eine Tiktok Pause einlegen so wie ich es getan habe. Nur mit einem Klick und schon es ist weg.

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