Ich sagte ja,zum Ausdruck ihrer Trauer. Ihr Blick in die Kamera soll aber auch signalisieren,dass sie nicht wie snow wünscht,die anderen Distrikte als Feind sieht,sondern als Freund. Gilt bei denen schon als Widerstand

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Kommt drauf an was ihr mit einem Hund machen wollt. Für sesselfurzer sind beide Rassen nichts. Und es reicht nicht,nur gerne eine Stunde durch den Wald täglich laufen zu wollen.mit beiden Hunden muss gearbeitet werden.sie brauchen natürlich keine dauerbeschäftigung.mein mali hat als erstes das ruhe gelernt und kann es auch gut.

Den Mali würde ich grundsätzlich aber niemandem empfehlen, der ihn nicht zu 3000000% haben möchte und sich damit unendlich auseinander gesetzt hat und man sollte sich nicht mehr fragen,ob man denn einen mali möchte.weder Hund noch halter werden sonst glücklich

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Warum sollte ein Hund mehrere Tage auf etwas rum kauen?kauartikel sollen in erster Linie für die Zahnreinigung sein.Anstatt deinen Hund mehrere Tage so beschäftigen zu wollen,gib ihm 1-2x die Woche einen kleinen,für welpen geeigneten Kauartikel,und den Rest der Zeit beschäftige dich bitte mit deinem Hund..

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Anfangs ist es ein nur ein Gruß Zeichen aus Distrikt 12.Katniss hat es gemacht als Rue starb.zum einen um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen und zum anderen war es auch ein Zeichen gegen das Kapitol,denn die Distrikte sollen nicht zusammen sondern gegeneinander arbeiten.Jeder,der es im Nachhinein gezeigt hat,hat so im stillen gegen das Kapitol rebelliert.mit dem Tod zeigt das Kapitol,dass auch der geringste Widerstand nicht geduldet wird

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Samojeden sind selbstständig und neigen zum streunern.Wir können unseren frei laufen lassen,aber in 85% der Fälle klappt das leider nicht bei Samojeden.

Ein Hund wie eine Königin zu behandeln ist auch komplett falsch.ein Hund ist ein Rudeltier und du der Rudelführer.Das muss dein Hund auch lernen und verstehen.Du scheinst mir leider absolut keine Ahnung von Hunden zu haben,geschweige denn,dass du dich mal mit Samojeden richtig auseinandergesetzt hast und wirklich weißt was das für Hunde sind und was sie brauchen.

Um dem Hund einen Gefallen zu tun:Bitte hol die Hilfe von einem Trainer und setze dich mit dem Tier auseinander was du zuhause hast!

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Ich habe einen Vertreter dieser Rasse und ich muss sagen Samojeden sind wirklich ganz tolle und besondere Hunde!Menschenfreundlich,ein absoluter Clown und für jeden Spaß zu haben,robust und ursprünglich wild!

Aber definitiv kein einfacher Hund!Man braucht sehr viel Einfühlungsvermögen und Durchsetzungskraft.Es läuft alles über absolutes Vertrauen und Bindung.Blinder Gehorsam ist ihnen fremd und sie machen nichts um dir zu gefallen,sondern weil sie wollen.Wir können unseren ableinen und obwohl er Jagdtrieb hat,lässt er sich auch beim Spurt sofort abrufen. Aber das ist wirklich viel harte Arbeit gewesen und hat mich oft verzweifeln lassen.Härte in der Erziehung ist absolut fehl am Platz.das verzeihen sie dir nicht,genau so wie laut werden und stellen sofort auf stur und wenn sie einmal das Vertrauen in dich verloren haben,hast du komplett verloren,denn dann kannst du ihn nur noch angeleint führen und mit ihm an der Leine kämpfen.Weder für Halter noch für das Tier eine Option!

Wenn du sein Vertrauen hast ist das der beste Kumpel der Welt!immer mitten drin statt nur dabei ist sein Motto und er benötigt unbedingt engen Familienanschluss.jeden Tag mehrere Stunden alleine zuhause lassen lässt sie total verkümmern und entweder depressiv oder aggressiv werden was dann in absoluter Zerstörungswut endet.

Wenn du ihn ordentlich ausgelastet hast und mit seinen Eigenarten leben kannst,erwartet dich ein super freundliches Wesen,dass mit dir durch dick und dünn geht und nach einem tollen Abenteuer abends auf der Couch angeschrubbt kommt und sich den Bauch streicheln lässt.

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Ist ein Samojede der richtige Hund für mich?

Ich bin jetzt 18 Jahre alt, mache gerade die Schule fertig und möchte mir nach der Schule meinen Kindheitstraum erfüllen. Das wäre die Anschaffung eines Hundes.

Der Samojede ist für mich ziemlich ansprechend, weil ich sehr gerne Zughundesport machen würde und generell gerne in der Natur unterwegs bin. Außerdem finde ich ihn einfach nur knuffig. Da dieser dann allerdings mein erster Hund wäre und ich schon sehr oft gelesen habe, dass Samojeden sehr schwer zu erziehende Hunde sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich der Herausforderung gewachsen wäre.

Ich hätte geplant mir einen Welpen anzuschaffen, da ich nach meinem Abi gut 5 Monate Zeit hätte und mein Vater auch von zu Hause arbeiten kann, damit der Welpe, wenn er das Alleinebleiben da noch nicht beherrscht, nicht alleine bleibt. Falls es ganz schlecht läuft, hätte ich auch die Möglichkeit noch ein halbes Jahr mit dem Studium zu warten.

Ich würde auf jeden Fall zu einer Hundeschule gehen, weil ich und meine Eltern nicht viel Erfahrung mit Hunden haben. Ich wäre auch bereit für lange und abwechslungsreiche Spaziergänge zu sorgen, und dann, ab einem bestimmten Alter, auch mit Zughundesport anzufangen. Auch meine Eltern hätten gerne einen Hund und wären bereit mit ihm zu spielen und ihn zu beschäftigen.

Zu unseren räumlichen Verhältnissen kann ich sagen, dass wir in einem sehr großen Haus mit Garten wohnen, also wäre das eigentlich kein Problem.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch nicht so schnell die Motivation verlieren werde, immerhin bin ich nun schon seit 6 Jahren von dieser Rasse fasziniert, da hatten wir allerdings nie genug Zeit für einen Hund.

Wenn ein Samojede bei uns einzieht, dann will ich mir auch auf jeden Fall sicher sein können, dass der Hund bei uns ein schönes Leben hat, deswegen, meine Frage.

Eigentlich war es das dann, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mir vielleicht auch aus eigener Erfahrung mit den flauschigen Vierbeinern einen Rat geben.

LG

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Ich habe seit über einem Jahr einen wundervollen Samojeden und dies ist mein erster Hund.es sind wirklich ganz,ganz tolle Hunde.wir haben nie eine Hundeschule besucht und er ist trotzdem ganz wunderbar geworden.Hinzu kommt,dass viele Hundeschulen sich mit nordischen Hunden überhaupt nicht auskennen und versuchen nach schäferhund-art zu erziehen und das funktioniert nicht.Samojeden sind sehr eigen und da geht alles nur über Bindung und Vertrauen,ansonsten schaltet er komplett auf stur und lässt dich doof stehen.Auch musst du damit leben,dass er manche Dinge niemals umsetzen wird.Egal was ich tue,meiner macht kein Sitz, wenn es draußen regnet.und da gibt es noch einige Dinge,die er auch gar nicht einsieht und nicht machen möchte.Ich kann damit leben,ich wusste was mich erwartet.Samojeden sind keine unterwürfigen Hunde und dies von denen zu verlangen wäre absolut falsch.ich hol mir keinen selbstständigen Hund um daraus etwas anderes zu machen.Ganz wichtig bei dir ist aber:Samojeden sind keine Hunde,die man alleine lassen kann.Auch nicht,wenn sie erwachsen sind.Sie brauchen einen absolut engen Familienanschluss und jeden Tag 5 Stunden oder mehr alleine zuhause bleiben lässt sie total verkümmern und krank werden.Ein Samojede geht nur,wenn entweder einer immer zuhause ist oder du ihn mit zur Arbeit nehmen kannst,so wie ich.natürlich können sie auch mal alleine bleiben,wenn man es gut trainiert,aber bitte auf keinen Fall täglich. Sich unter diesen Bedingungen einen Samojeden anzuschaffen ist absolut nicht fair,nur weil man ihn süß findet.Er ist ganz klar ein Arbeitstier was sinnvolle Beschäftigung braucht (nicht nur rum laufen)und hinterher mit der Familie entspannen möchte.Immer mitten drin statt nur dabei ist bei denen das Motto :-)

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