Kommt sicher auf den Charakter an. Die Libido ist ja bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Ich glaube auch, dass man sich irgendwann daran gewöhnt, keinen Sex zu haben. Nonnen zum Beispiel leben ja auch ihr ganzes Leben ohne Sex, ohne große Probleme damit zu haben.

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Beachten musst du, dass du die Sprache sprechen solltest, denn ohne Berufsausbildung und gute Sprachkenntnisse hast du keine Chance in Schweden einen Job zu finden.

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Es ist gut möglich, dass deine Stute Schmerzen hat. Du solltest möglich schnell den Sattel, sowie den Rücken deines Pferdes kontrollieren lassen. Ein unpassender Sattel kann sehr schmerzhaft sein und auch Sättel, die eigentlich passen, können sich nach der Zeit verziehen. Da sie immer an einer bestimmten Stelle mit dem Buckeln anfängt, hat sie vielleicht einfach nur "Gespenster" gesehen und deswegen gebuckelt. Wenn gesundheitliche Probleme ausgeschlossen sind, ist es möglich, dass das Pferd einfach ungehorsam ist. Ansonsten kann es noch sein, dass dein Pferd einfach übermütig ist, weil es nicht genug Bewegung bekommt

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Es ist VERBOTEN einen Welpen unter 8 Wochen von seiner Mutter zu trennen. Sowohl du, als auch der "Züchter" machen sich strafbar! Warte, bis der Hund mindestens 8 Wochen alt ist, dann kannst du ihn aufnehmen. Du kannst ihn also nicht mit in den Urlaub nehmen. Wenn du den Hund also nicht hasst und ihm nichts böses willst, und auch keine Lust auf eine Geldstrafe hast, nimmst du den Hund nicht, denn der "Züchter" ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein Tierquäler, dem es nur um Profit geht. Das Geld, das du jetzt beim Kauf des Welpen sparst, wirst du vermutlich doppelt und dreifach in Tierarztkosten investieren müssen.

"§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten (4) Ein Welpe darf erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden." Quelle: Tierschutz-Hundeverordnung

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Das tut mir sehr leid :( Ich finde, du solltest trotzdem dem verbliebenen Tier so schnell wie möglich einen neuen Partner geben. Am besten wäre natürlich ein Weibchen, wenn dein Bock kastriert ist, weil das meist gut geht. Ansonsten kannst du ja mal ins Tierheim fahren, und dort nachfragen, ob sie ein Meerschweinchenböckchen haben, das recht verträglich ist, so dass es keinen Streit gibt.

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900-1500€ ungefähr. Berner Sennenhunde liegen im Gegensatz zu vielen Kleinhunden eher im Mittelfeld - ich würde, wenn nicht gerade wirklich erfolgreiche Elterntiere verwendet wurden und keine Komplikationen bei der Geburt vorkamen eher auf 1000-1200€ tippen, ist natürlich von Züchter zu Züchter verschieden.

Es ist übrigens kein Problem, im persönlichen Gespräch und bei ernsthaftem Interesse nach dem Preis zu fragen.

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Das kommt vor allem darauf an, wie gut du schon reiten kannst. Hast du auch etwa A-niveau? Bist du in der Lage, ein junges Pferd gesundheitserhaltend zu reiten? Hat dein Reitlehrer sich auch für den Kauf ausgesprochen? Dann würde meiner Meinung nach nichts dagegen sprechen. Wenn du eher eine unerfahrene Reiterin bist, solltest du dich vielleicht lieber nach einem älteren Pferd umschauen, von dem du selbst noch etwas lernen kannst.

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Du solltest bei dieser Rasse nicht zu irgendeinem Bauernhof gehen, nur weil die Hunde da billig sind. Wenn du unbedingt einen Yorkshire Terrier haben möchtest, solltest du zu einem vom VDH-anerkannten Züchter gehen, denn dort sind Tests auf Erbrankheiten Pflicht. Dies ist wichtig, da kleine Hunde zu Krankheiten wie Patellaluxation neigen. Wer einen billigen Hund von einem Bauernhof kauft, riskiert, später dass doppelte oder dreifache vom Kaufpreis für spätere Krankheiten zahlen musst. Hier sind die Vereine unter dem VDH, die Yorkshire Terrier Züchten, dort kannst du leicht einen guten Züchter finden:

http://www.vdh.de/welpen/zuechter?id=493

Wie lang das Fell der Yorkshire Terriers ist, hängt davon ab wie du es schneidest. Wenn du lieber einen Yorkie mit kürzerem Fell möchtest, kannst du es einfach kurz schneiden.

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Generell muss man mit jedem Hund gleich viel rausgehen, egal, welches "Energielevel" er hat. Einige Rassen sind aber weniger energetisch als andere. Dies sind zum einen große Herdenschutzhunde, die auf großen Grundstücken am glücklichsten sind und eher nicht zu den schnellen Läufern zählen, zum anderen Rassen, die aufgrund körperlicher Gegebenheiten nicht in der Lage sind, sich länger zu bewegen. Hierzu zählen Rassen wie einige Möpse, Mastiffs, Englische- und Französische Bulldoggen und Bordeauxdoggen. Auch Hunde, die ein zu großes Körpergewicht haben, sind oft weniger aktiv und haben weniger Energie als normalgewichtige Hunde.

Hunde, die gut als Familienhunde geeignet sind (aber meist trotzdem viel Bewegung brauchen) sind in der FCI-Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde zu finden. Diese Hunde sind keine Spezialisten und brauchen nicht so viel richtige "Arbeit" wie die meisten anderen Hunderassen.

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