Zu jeder LED gibt es ein Datenblatt vom Hersteller aus dem du alle Werte herauslesen kannst ich meine, dass dort auch eine Kennlinie zu finden ist über den du den Arbeitspunkt bestimmen kannst.

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Das kannst du dir über dem spezifischen Widerstand von Aluminium ausrechnen. Den spezifischen Widerstand kannst du aus einer Tabelle erfahren, denn dieser ist Stoff abhängig, da jeder Stoff den elektrischen Strom anders gut leiten kann. Man spricht dann vom spezifischen Leitwert oder dem spezifischen Widerstand, der dem exakten Kehrwert des leitwertes entspricht.

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Überladen nicht. Bei diesen Akkus handelt es sich in der Regel um Lithium-Ionen-Akkus, wo sich zwei dünne Lagen aus beschichtetem Aluminium und Kupfer die als Plus und Minuspol fungieren. Von dieser Zelle befindet sich nicht nur eine da drin sondern mehrere und sind jeweils parallel und in Reihe geschaltet einmal um die Kapazität zu erhöhen und einmal um die Spannung zu erhöhen.

Getrennt werden diese beiden Lagen durch einen sogenannten Separator das ist eine Schicht die verhindern soll, das die lagen elektrisch leitfähigen Kontakt kriegen. Fließt ein zu großer Strom über eine längere Dauer oder wird der Akku mechanisch zu sehr belastet, kann es hier zu einem Kurzschluss kommen was zu einer unkontrollierten Freisetzung der darin gespeicherten elektrischen Energie führt. Der Kurzschluss sorgt für einen hohen Kurzschlussstrom welcher die Zelle entsprechend stark erhitzt und so droht einen Brand entstehen zu lassen.

Du solltest den Akku schnellstmöglich entsorgen und einen neuen Akku besorgen. Im schlimmsten Fall kann auch dein Notebook Schaden davon nehmen ihn weiterhin mit dem Akku betreiben würde ich nicht.

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