Vielen Dank für die Antworten !
Nun tot umfallen wird da schon niemand, die Schienen sind ja geerdet, daher keine Spannungsdifferenz. Aber soweit ich gelesen habe sind schon einige hundert Ampere auf den Schienen, wenn jetzt Haus und Stall ca. 20Meter entfernt sind und die Erdung sehr schlecht erstellt ist, wer weiss ob das nicht doch möglich ist ? Schwer einzuschätzen für mich da ich hier gar keine Erfahrung habe.
Ja, es handelt sich hierbei um eine Wiederholungsprüfung. In der Schweiz nennen wir das halt periodische Kontrolle.
Also die Netzform ist TN-S ab dem Anschlussüberstromunterbrecher. Es ist eine Verteilung beim Anschlussüberstromunterbrecher, halt die Hauptverteilung mit den Bezügersicherungen, Zähler(2 Zähler, einer für Stall und obere Wohnung und einer für die untere Wohnung) und ein bisschen was an Feinabgängen für die Räumlichkeiten in denen sich die Hauptverteilung befindet. Dann eine Unterverteilung im Stall(Der Stall ist ein Neubau, alles komplett neu) und 2 Unterverteilungen befinden sich im Wohnhaus. Die Anlage ist eig. sehr übersichtlich und nicht sonderlich gross, und habe keine 2. Einspeisung entdeckt. Das Wohnhaus und die Räumlichkeiten in denen sich die Hauptverteilung befinden(früher als Stall genutzt) sind wohl ca. 40 jährig. Prüfprotokolle konnten keine gefunden werden.
Also entweder irgendwo eine 2. Einspeisung was super unwahrscheinlich ist oder halt wirklich die Bahn, was anderes kanns ja nicht sein.