Hallo, ich lese ganz viel Angst aus deinen Zeilen. Also die Angst deiner Mutter. Wahrscheinlich merkt sie nicht, wie sehr dich das von ihr entfernt. Sie hat bestimmt 1000 Vorstellungen was dir alles passieren könnte und sie kann nicht loslassen. Vielleicht ist sie so vom Typ her, vielleicht hat sie Erlebnisse, von denen du nichts weißt.

Um ein Gespräch mit ihr kommst du nicht herum. Da das nur zwischen euch beiden schwierig ist, hol dir eine dritte Person dazu. Das kann zum Beispiel deine Oma sein oder deine Vertrauenslehrerin/Lehrer aus der Schule. Auch ein Brief kann helfen. Wenn du schreibst, ist es oft leichter ruhig zu bleiben. Sie kann den Brief dann für sich lesen und hat auch Zeit zu reagieren. Dann könnt ihr vielleicht besser sprechen.

Ich wünsche dir alles Gute und ein hoffentlich schönes Gespräch mit deiner Mutter

Trau dich und frag sie. Du kannst nicht verlieren. Sie hat dich ja etwas sehr privates und intimes gefragt, da hat sie viel riskiert. Du bist nicht sauer. Das ist schön für sie. Die Gegenfrage von dir ist also erlaubt. Und wenn dir die Antwort auf den Zweck der Bilder gefällt, kannst du auch deine Gefühle "beichten". Vielleicht macht ihr dann die Bilder sogar gemeinsam.

Mich würde interessieren warum du diese Frage stellst. Hast du ein Projekt und brauchst dafür Meinungen/Beispiele? Ich würde jetzt nichts über meine Erfahrungen diesbezüglich schreiben, da ich nicht weiß, wofür du die Antworten brauchst.

Ich würde ehrlich sagen, dass ich das Essen nicht mag. Erstens hat mir das noch nie jemand übel genommen und zweitens hätte ich Sorge, beim nächsten Anlass wieder dieses Essen serviert zu bekommen

Hi, tatsächlich würde ich das an deiner Stelle alleine entscheiden, da ja nur du weißt, wie du dich fühlst. Und ich würde auch nichts auf irgendeine Zeit geben, weil jeder einen ganz privaten Stoffwechsel hat.

Falls du Benommenheit spürst oder noch langsam denkst oder so was, dann hast du vielleicht noch nicht alles abgebaut.

Egal, wie du dich entscheidest, ich wünsche dir einen schönen Abend

Einmal pro Woche Hacke sein schadet bestimmt. Nicht nur der Gesundheit auch einer Beziehung. Mein Mann ist jetzt leider auch diesbezüglich so unterwegs und hört erst auf, wenn er völlig durch ist. Einmal die Woche ist mir tatsächlich bedeutend zu viel. Außerdem ist er mir dann mega peinlich und ich fange an, ihn dafür zu verachten.

Ich weiß nicht, ob das bei dir auch so ist aber bei meinem Mann ist am nächsten Tag leider ausschließlich schlafen angesagt. Mir gibt das zu denken und macht mich besorgt. Auf Dauer werde ich so keine Beziehung führen wollen. Ich habe auch Angst Co abhängig zu werden. Denn mein Gefühl sagt mir, dass einmal die Woche Hacke sein, hohes Suchtpotenzial hat.

Probier doch für dich aus, ob du auch mal feiern gehen kannst und die Kontrolle behältst. Falls dir das nicht gelingt, solltest du überlegen, woran das liegt. Und falls du das Gefühl von Hacke sein auch irgendwie magst, dann reicht vielleicht auch einmal im Monat.

Alles Gute Ela