Handelt es sich um eine eindeutige Zuordnung, liegt immer eine Funktion vor. Wenn nicht, dann nicht.

Eine Zuordnung weist jedem Wert aus einer Menge einen/mehrere Werte aus einer anderen Menge zu. (x--->y)

Wird jedem Wert genau ein Wert zugeordnet so heißt die Zuordnung eindeutig und man spricht von einer Funktion.

Zu a)

Jede Parkdauer entspricht einer bestimmten Gebühr und daher ist diese Zuordnung eine Funktion.

Zu b)

Einer Gebühr können mehrere Gebühren zugewiesen werden und damit ist die vorliegende Zuordnung keine Funktion.

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Schau Mal hier, wenn du magst:

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Das bietet die optimale Übersicht für das ganze Grundwissen des Faches Geschichte und nach beliebiger Einstellung lässt sich auch das GW anderer Fächer finden.

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ttps://www.lesepunkte.de/rezensionen/ursula-poznanski-cryptos/#:~:text=Der%20Fantasy-Roman%2C%2CCRYPTOS”%2C%20von%20Ursula%20Poznanski%2C%20spielt%20in%20einer,und%20Essen%20gibt%20es%20auch%20nicht%20mehr%20viel.?adlt=strict&toWww=1&redig=842E6BD358C846D28C592221D28ED5A8

Cryptos (Roman) – Wikipedia

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Hier ein Beispiele nach welchem Prinzip man vorgehen muss, um die hier vorliegende Elektronenpaarbindung des jeweiligen Stoffes zu bestimmen:

Wasserstofffluorid:

  1. Elektronendifferenz

delta EN= EN des ersten Elements - EN des zweiten Elements

Also:

delta EN= EN(Fl)= 3,98; EN(H)= 2,2

3,98-2,2= 1,78

Jetzt wissen wir, wie stark die Bindung zum Elektro negativeren Partner, also Fluor, gezogen wird.

Wenn der Elektronegativitätswert zwischen 0 und 0,5 liegt, ist es eine unpolare Bindung, wenn der EN Wert zwischen 0,5 und 1,8 liegt ist es polar und wenn es über 1,8 ist, dann ist es eine Ionenverbindung.

Das heißt, es handelt sich um eine unpolare Bindung:

Das Vorgehen ist immer gleich und du kannst jede Elektronenpaarbindung nach diesem Prinzip bestimmen.

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In dem Buch „Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone“ geht es um einen 15 - jährigen Jungen namens Christopher Boone, der den Mörder des/seines Nachbarhundes Wellington sucht.

Damit vermeidest du zwei zusammengefügte Relativsätze.

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  1. Ja, es ist falsch.
  2. Ja, ist richtig.
  3. Ja, ist falsch. Aber der Einfallswinkel wäre 60 Grad und der Brechungswinkel wäre 21 Grad.
  4. Nein, der Einfallswinkel ist nicht 90 Grad, sondern 0 Grad. Somit ist die Zeichnung richtig.
  5. Der Winkelgrad stimmt. Aber der Brechungswinkel muss auf die andere Seite wandern, sodass er den Einfallslot scheidet. Schließlich findet keine Reflexion statt.
  6. Die Zeichnung ist falsch, da der Brechungswinkel beträgt 15 Grad und wird zum Einfallslot gemessen.
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