Alsobei mir wars so, es gab während der vorbereitung Rechenaufgaben, die ichd ann als referat vorstellen und an der Tafel lösen sollte (durften natürlich in den 15 min vorbereitung schon gelöst werden). Danach gabs Fragen über die anderen 2 Halbjahre, eines durfte ja ausgeklammert werden. DIe Fragenw aren so von dem Stil wie z.B. Feldlinien zwischen Zwei Ladungspunkten einzeichnen, Coulombcraft angeben usw. Das war auch in Bayern vor ein paar jahren. Also wissen musste ich auf jedenfall den Stoff, und vor allem die Formeln. Formelsammlung ist zwar erlaubt gewesen, allerdigns wurde uns gesagt es kommt immer schlecht wenn man die braucht (vorbereitungs 15 min ausgeschlossen)

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Abitur haben schon ganz andere geschafft also mach dir mal wegen einem Fach keine Sorgen. Zu Mathe spezifisch: Ich persönlich denke oft das Mathe was mit der herangehensweise bzw. Einstellung zu tun hat. Schulmathematik erfordert zwar auch schon ein Maß an logischem Problemlösen, allgemein sind ejdoch die Lösungswege meist ziemlich ähnlich. Gerade fürs Abitur gibts ja da massig Abiturtrainer (Bücher, CDs,...) die die Standartaufgaben gut abdecken. Da viel durchgearbeitet und du wirst sehen, es zeigt sich ein gewisses Muster. Auch die Abituraufgaben werden sich im großen und ganzen daran halten, also erstmal keine Panik. Dann hast du ja jetzt auch, je nach Bundesland noch 2 bis 3 Jahre. Stress dich nicht schon im Vorfeld zu sehr rein. Je mehr du dir die Frage stellst "Kann ich mit schlechten Mathe Noten überhaupt.." desdo mehr wird die Mathematik zum Problem werden. Auch wenns sich dumm anhört: Schulmathematik ist reine Einstellungs und Übungssache. Leg dir eine gute Formelsammlung zu, les dir die Themen bisschen an, schreib sie dir Zusammen (evtl mit wichtigen Formeln) und leg dir beides neben dich an den Tisch. Dann schnapp dir paar Aufgaben wie ihr sie aktuell macht und los geht die rechnerei. Keine Sorge wenns länger dauert am Anfang, dass wird alles schneller. Und selbst wenn du in ner Klausur nur 2/4 Aufgaben schaffst am Anfang. Na und? Lieber 2 richtig als 4 falsch. Und wenn du mal wirklich wo hängst gibts super Platformen, z.B. das matheboard. Die helfen gerne.

Wichtig ist aber wirklich: Geh ruihig an Aufgaben ran, lass dir Zeit, schreib dir hin was gegeben ist, was du suchst, mach evtl Skizzen und vor allem: Stress dich noch nicht. Jeden Tag bisschen üben und du wirst den Fortschritt sehen, aber geh nicht mit der Mentalität ran das es eh nichts wird.

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Ich vermute mal stark, dass du dich hierbei auf Spannungen beziehst. Jetzt gibt es allerdings zwei Arten von Spannungen. Gleichspannung (welche wie der Name schon sagt zeitl. konstant ist) und Wechselspannung, welche sich zeitlich verändert (z.B. die Form einer Sinuskurve hat). Die Spannung in der Steckdose ist z.B. eine Sinusförmige Wechselspannung. Dein Umax und Ueff beziehen sich genau auf solche Wechselspannungen. Da diese Spannungen ja offensichtlich nicht zeitlich konstant sind, stellt sich ja die Frage welchen Wert man angibt. Dabei unterscheidet man zwischen dem Maximalwert (Umax) und dem effektiven Wert (siehs als Durschnittswert) Ueff. Eine Formel hängt im Allgemeinen von der geometrie der anliegenden Wechselspannung ab, bei einer Sinusspannung gilt z.B. (wenn ich mich richtig erinnere): Umax=Wurzel2 * Ueff. Schau dir doch dazu mal Bilder auf Wikipedia an.

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