Hmm denke da spontan an einen Fall aufs Wasser, aus großer Höhe. Die Dichte ist ja dann auch vergleichbar mit festen Stoffen. Ist die Geschwindigkeit hoch genug, haben die Moleküle nicht genügend Zeit/platz, um den Körper sanft eintauchen zu lassen. Er kollidiert.

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Ich, m24 kann bestätigen, dass man schnell in einer Suchtspirale gefangen gehalten wird.
Auch beim Weed.

Ich habe mit 13 angefangen ab und zu zu kiffen. Ich war high :) Alles war lustig :) jedes Gespräch ging tiefer :) jedes Essen schmeckte besser :) Filme waren unterhaltsamer, manche sogar NUR high so richtig zu verstehen.
Und über den Sex braucht man wirklich nicht reden *.*

Ich hab einen 10ner in 2 Wochen geraucht wenn überhaupt. Und dann nie alleine. Im allein rauchen sah ich überhaupt kein Sinn.

Nun bin ich bei 5g alle 2 Tage.
Ich werde nicht mehr high, obwohl ich nur noch qualitativ hochwertiges kush und haze rauche. Das einzige, was noch eintritt ist eine grundlegende Dumpfheit.
Probleme, die durch den täglichen Konsum auftreten, rücken in den Hintergrund.
Der "Rausch" lässt mich den GANZEN Tag alle möglichen Spiele (steam/xbox) spielen, ohne wichtige und alltägliche Dinge hinzubekommen wie:
putzen, kochen, essen, Anrufe beantworten, meiner Freundin zurückschreiben(3 Beziehungen sind deshalb zugrunde gegangen) einen Job finden, meine Wohnung ordentlich zu renovieren,einkaufen, Autofahren, mich an der Uni einzuschreiben..etc....solange du noch so jung bist und noch nicht abhängig,
SEI FROH!
SEI FROH dein Leben, deine Aktivitäten und deine Freunde selbst bestimmen zu können.

Ps: hab Abi trotz dauerkiffen mit 3,0 geschafft, jedoch hab ich meine anschließende Ausbildung bei der Sparkasse nicht mal im Ansatz gepackt.
Schule ist easy. Merk dir das: Im Berufsleben wird es heftig, wenn du nicht das gefunden hast, indem du einen Sinn siehst. Besides the money ;)

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