Hallo. Meine deutsch ist nicht so gut, dafür aber englisch ;) Hoffe ihr versteht mich...
Ok, wie auch immer hat es wieder nicht funktioniert zwischen ein Vater und eine Mutter und er ist seit 3j ausgezogen. Die Exfreundin (sie waren 8j unverheiratet) lebt mit 2 Jungs (mittlerweile 7j und 5j alt) zusammen. Er ist Herz4 Empfänger und die beide teilen bisher das Sorgerecht.
Schon ein paar Tage nach die Trennung bzw. Auszug wurde sie gemein u. giftig (meinte er). Er darf die Kinder nicht mehr regelmässig sehen und wurde immer mit dem Wörten "wenn... denn siehst du sie niewieder" ständig konfrontiert. 2x im Monat wollte er von Freitagabend bis Sonntagabend, aber sie ist bereit, nur von Freitag bis Samstag die gemeinsame Kinder abzugeben. Und er war immer frustriert und laut, computer kaput geschiemissen. Und da gab jedesmal Schreiterei. Das mit ein Mauer zwischen ihn den Kindern hat er nicht mit gerechnet. er liebt seine 2 Sohne und wollte sie auch regelmässig sehen. Das er nicht mehr zuhause lebt wollte er damals das den Kindern auch langsam begreifen. Der Telefonnummer von die Tagesmutter darf er auch nicht haben usw.
Bald war der erste Wainachten da, und am Heiligenabend besuchte er seine ex und Kinder mit Tüte volle Geschenke (auch für sie) in beide Hände. Klopf klofp - und die Ex sieht ihn von Fenster, zieht die Rolladen runter und verbietet auch die schreinenden Kinder das Tür aufzuschliesen. Also, nach hin und her, lässt er die Geschenke vor dem Haustür und fast heulend und weg und nach hause gefahren. Das war die schlimste Waihnachten für ihn. Damals gab noch kein offiziele Umgangsvereinbahrung, aber die Kommunikation zwischen die Beide, sehr schlecht geworden.
In drauf folgende Januar, ging er zu Amtsgericht, ohne Anwalt und wollte geregeltes Umgang vereinbahren, damit es nicht mehr wie am Heiligeabend passiert. Seine Ex (mit Anwaltin) antwortet aber mit einen Antrag of alleinige Sorgerecht. In dem schreiben, viele Unwahrheiten, ein davon, dass er die Kinder ins Ausland verschlepen wollte.
Dem zu folge, machte er seine Ex klar das er dem Sorgerechtkampf nicht will und auf jedenfal langjährige Gerichtverhandlung vermeiden möchte. Er fühlte sich von ihr schlecht behandelt, aber will trotzdem kein Kampf. Er verspricht sie das er alles hinschmeisen werde (bzw. nicht mehr kommen werde) im Fall das er sein Sorgerechtteil verliert. Er hat überhaupt kein Kampf vor Gericht geliefert, nur Frustration und deshalb wahrscheinlich sind all die Vorwürfe gegen ihn bestätigt. Am Ende hat er doch das Kampf verloren.
Danach, 18 Monate lang hat er vergebens versucht seine Ex zu überzeugen, zu übereden, von selbst das Sorgerecht wieder zu teilen, aber das tut sie nicht. Als Protest dafür, weigert er seit 2 Monate nicht mehr seine Kinder abzuholen und seit dem hat er sie auch nicht mehr gesehen.
Heute versteht er warum seine Ex schon von vorne an gemein war. Es ging nur um Sorgerecht. Die Vaterkind-bindung war sie ganz egal und zwar heute nocht.