Peebles wurde für die Urknall-Theorie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet, obwohl die Ungereimtheiten (dunkle Energie, Urknall) die Wissenschaftler vor weitaus größere Schwierigkeiten stellt, als die eigentliche Beobachtung der Rotverschiebung entfernter Galaxien.
Die Tatsache, dass sich die Urknall-Theorie eines Tages als falsch erweisen könnte, spielt für die Vergabe des Nobelpreises offenbar keine Rolle.
Das statische Universum wird von Astrophysikern ohnehin kategorisch abgelehnt, sodass ein Dialog garnicht erst möglich wird.
Die Urknall-Theorie wird gebetsmühlenartig durch ihre eigenen Thesen, Prämissen und Schlussfolgerungen gestützt, ohne die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, dass die Rotverschiebung entfernter Galaxien vielleicht eine andere, uns heute unerklärliche Ursache haben könnte.
Der Leihe wird als unwissender Querulant abgestempelt und eingeschüchtert. Eine intolerante Kaste gibt hier den Ton an, ergebnisoffene Wissenschaft ist unerwünscht.