Hallo,

vielleicht die neue Relaise benutzt?

Symptom: knetworkmanager zeigt im Menu keinerlei auswählbare Punkte, sondern nur den inaktiven Punkt "Netzwerkverwaltung deaktiviert" an. NetworkManager selbst läuft aber einwandfrei.

Ursache: Der NetworkManager ist der Meinung, er soll sich nicht um's Netzwerk kümmern. Dies schließt er aus dem Inhalt der Datei /var/lib/NetworkManager/NetworkManager.state. Deren Inhalt sieht aus wie eine Windows-INI-Datei:

  • [main]
  • NetworkingEnabled=false
  • WirelessEnabled=true
  • WWANEnabled=false

Lösung: Der Wert "false" für "NetworkingEnabled" muss auf "true" gesetzt werden. Die korrekte Fassung sieht also so aus:

  • [main]
  • NetworkingEnabled=true
  • WirelessEnabled=true
  • WWANEnabled=false

Wenn diese Änderung eingepflegt ist, noch den NetworkManager neu starten:

$ sudo service network-manager restart

Daraufhin sollte der knetworkmanager kurz den Kontakt mit dem NetworkManager verlieren und wieder herstellen und danach wie gewohnt funktionieren.

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Hallo,

sicherlich hast du vergessen das dazu gehörige Programm zu öffnen! Ich weis jetzt nicht was dort für ein Linux drauf ist und ob du unter der Oberfläche KDE oder GNOME, bzw einer Anderen arbeitest, aber im Normalfall, wenn dies auch in deiner Version unterstützt wird, gehört ein bestimmtes Programm dazu mit dem du deine Handydaten synchronisieren kannst. Ich möchte jetzt nicht alle aufzählen da es nicht wenige Programme dafür gibt. Linux unterstützt auch Bluetooth und wenn dein Handy dies auch kann läßt sich darüber auch synchronisieren. Mitunter sogar unkomplizierter ;-) Voraussetzung ist natürlich das dein Rechner Bluetooth kann. Na und wenn nicht, so ein Stick kostet auch nur 9 Euro..

Gib mal bitte etwas mehr Informationen zu deinem Problem an, denn dann kann man dir besser helfen...

mfg

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Hallo,

du kannst jedes ROOT-Kommando mit dem vorgestelltem "sudo" ausführen. Dabei mußt du kein Password eingeben.

Zum Beispiel:

  • sudo fdisk -l

( liestet dir deine Festpalttenpartitionen auf. Ohne SUDO würden dir die Privilegien fehlen.)

Du kannst auch wie schon beschrieben hier an der Console ROOT-Rechte erlangen wenn du dich zu ROOT machst mit "su" als Kommando. Nur bleibst du dann auch solange Root bis du "exit" eingibst. Nur funktioniert die su - Sacxhe nicht bei Ubuntu unbedingt..

Aber VORSICHT!!

Als ROOT könntest du eventuell Fehler machen wenn du in deinem Homeverzeichnis Dateien erstellst, änderst oder kopierst, denn diese Dateien gehören am Ende Root und Du kannst sie unter deinem normalem Account nicht mehr nutzen. Es sei du änderst die Rechte dieser Dateien wieder mit "chown <user>:<gruppe>", so das sie wieder dir gehören.

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Suse
Hallo,

na wenn du kein Linuxwissen extra erwerben willst, bleibt dir ja nur noch "openSuSE". Die 11er Versionen sind recht angenehm und der Assistent YAST zum Installieren, Konfigurieren usw. ist recht Nutzerfreundlich und das sogar für Anfänger. Ich würde aber nicht gleich KDE4 empfehlen, denn die 3,5er KDE-Version ist ausgereifter. Nimm "openSuSE 11.1" oder 11.2 und installiere bei der Auswahl unter "Andere.." KDE3.5.

Die grafische Installationsroutine, ebenfalls YAST (YetAnotherSystemTool) tut alles was du willst. Von der Installation über das Paketmanagement bis hin zur Konfiguration deiner Geräte und der Firewall usw....

Wie gesagt, mir persönlich ist dieses KDE4.xx noch zu instabil und langsam. Ich empfehle daher immer noch KDE3.5

Für einen echten Linuxfreak gehört aber auch Consolenarbeit dazu, wie Shellscripting usw. Aber dies brauchst du bei obigem System nicht unbedingt...

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Hallo,

wenn du einen echten MAC hast, wäre möglicherweise dieser Link hier besser: http://wiki.ubuntuusers.de/Apple_Computer

Dor sind einige Buntus als ISO zu finden die direkt für den MAC gedacht sind, bzw erklären wie man dies tun tut...

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Hallo,

du solltest deiner LAN-Schnittstelle auch eine IP-Adresse vergeben, denn ohne wird nichts wenn dein Router kein DHCP sendet....

Das kannst du aber bei SuSE mit Yast machen. Nicht zu vergessen ist das Standartgateway, welches die IP deines Routers bekommen sollte. Selbiges gilt für den DNS. Deine Rechner IP sollte ebenfalls im selbem Netzwerk wie dein Router liegen.

z.B.

Dein Router hat die IP 192.168.178.1

Also muß dein Rechner eine IP im Bereich von 192.168.178.2 - 192.168.178.254 bekommen.

Das zu setzende Standartgateway ist die IP deines Routers, also 192.168.178.1

Der DNS ist die IP deines Routers, also 192.168.178.1

Solltest du mit einem DSL-Modem ins Internet gehen, brauchst du nur die Schnittstelle, in deinem Fall dann /dev/eth0 mit YAST auf DHCP setzen. Namensauflösung und Gateway ebenfalls über DHCP..

Ja und wenn das alles getan ist, solltest du auch ins Internet kommen... ;-)

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Hallo,

es ist richtig! Linux kannst du zusätzlich zu deinem MS-Virenfänger installieren, nur solltest du vorher tatsächlich deine Windowsplatte erst einmal defragmentieren damit beim Verkleinern nichts verloren geht. Datensicherung ist ebenfalls ein "SOLL", denn nicht nur dadurch, sondern durch jegliche Festplattenaktionen könnten Daten verloren gehen. Dies ist eine normale Sache und ist u.U. auch Altersbedingt.

Linux kann die Platte (Windows) während der Installation automatisch entsprechend der erforderlichen Größe partitionieren.

Also, Platte sichern, defragmentieren und dann Linux installieren. Aber immer schön mitlesen was geschrieben steht, denn wenn man etwas überliest ist der dadurch entstandene Fehler recht schwer rückgängig zu machen (Partitionierung)..

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Hallo,

bevor ich anfange umständlich und lange zu erklären was eigentlich schon irgendwo steht, gebe ich dir lieber ein paar Links wo genau erklärt wird wie diese Sache mit den MS-Schriften funktioniert.

  • http ://embraceubuntu.com/2005/09/09/installing-microsoft-fonts/
  • http ://corefonts.sourceforge.net/
  • http ://wiki.ubuntuusers.de/schriften

Hier sind 3 interessante Links zum Thema.. ;-)

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Hallo,

Linux läuft nicht, wie hier zu lesen ist nur mit INTEL/AMD Prozessoren, sondern mit jeglicher CPU. Egal ob ALPHA,ARM oder Anderen. Die richtige Distribution ist das was du benötigst. Es gibt Linux, jedenfalls Linux der namanhaften Distributoren für alle Prozessorarchitekturen, also auch für einen MAC, oder MacBook.

..und ja, Linux ist komplett und kostenlos. Alle Software für die man bei APPLE und MICROSCHROTT eine Menge Geld bezahlen muß gibt es in ähnlicher oder abgewandelter Art auch für Linux - und alles kostenlos, virensicher und zumeist stabil wie auch performanter als z.B. Windows-Soft..

Du kannst auch beide OS parallel installieren auf ein und derselben Platte. Gute Distributionen bieten dir diese Möglichkeit während des Installationsvorganges an, denn sie partitionieren nach dem was du angibst.

Zu beachten ist, du benötigst eine Distribution die der von dir genutzten Architektur entspricht. Weiterhin solltest du beim Installieren genau lesen was dort steht, denn oftmals ist das geschriebene so eindeutig das man dadurch den Rest überspringt in dem Glauben es sei so.

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Hallo, wenn tatsächlich mal der Fall eintritt das ein Wer sein Linux so zerhackt das es nicht mehr richtig bootet, alles Andere wäre ein Hardwarefehler (RAM?), müßtest du mal den genauen Text posten, denn Linux erklärt ziemlich genau was los ist bevor es sich weghängt. Beim booten, wenn ein grafischer Bootscreen vorhanden ist mal ESC drücken, damit der Boottext zu erkennen ist....

Ich kann aber nicht garantieren das hinterher ein primitives OS wie Windoof drauf laufen tut...

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Hallo, wenn du den Bootmanager GRUB nutzt, solltest du diesen manuell anpassen. Das heißt, du kannst GRUB so konfigurieren das du sogar beide Versionen deiner Ubuntuangelegenheit inkl. Windoof starten kannst.

Mit dem Editor VI oder besser VIM kannst du auf der Linuxconsole die Datei /boot/grub/menu.lst editieren. Wenn du sie dir anguckst findest zu schon heraus wie das geht ;-)

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Hallo, im Gegensatz zum Mac-OS oder Windoof ist Linux nicht Architekturabhängig. Das heißt, es arbeitet mit egal welchen Prozessorarchitekturen zusammen... Also auch auf dem MAC. Du mußt dich nur vorher informieren ob die von dir zu nutzende Linux-Distribution diese Vielfalt unterstützt, bzw. die entsprechende ISO downloaden..

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Linux

mindestens 13 Gründe warum man LINUX nicht ignorieren sollte

  1. Linux ist kostenlos
  2. Linux stürzt nicht ab
  3. Linux kennt fast keine Viren
  4. Linux schützt Ihren Computer
  5. Linux muss nie neu gestartet werden
  6. Linux muss nie defragmentiert werden
  7. Windows wird immer langsamer, Linux niemals
  8. Linux läuft auch bestens unter älterer Hardware
  9. Microsoft repariert Fehler langsam, Linux repariert sofort
  10. Windows braucht Zusatzprogramme, Linux ist komplett
  11. Windows-Update aktualisiert nur Windows-Programme
  12. Linux Paket-Manager aktualisiert Ihre gesamte Software
  13. Linux kann noch vieles mehr ...
  14. Auch Hardware wo nur Windows als OS drauf steht bekommt man unter LINUX zum Laufen. Beispiel: MSI Digi-Vox mini Deluxe. Eine recht neue USB-TV-Hardware die mir unterwegs auf meinem Laptop auch DVB-T beschert. Na und das mit wesentlich weniger Resourcenverschwendung als unter Windows.
  15. Unter oder mit Linux ist mit etwas Wissen eigentlich alles machbar was man machen will, denn der Systemkern läßt sich gegenüber der anderen beiden OS individuell an alles anpassen.

Ich will das Mac-OS nicht schmäler, ist auch besser als Windows, aber auch nicht billiger und was Spezialgebiete angeht steht man dort auch auf dem Trockenen..

  • Der 1. Platz gehört Linux
  • Der 2. Platz geht hier an Mac
  • und der 9. Platz geht an Windows

Aber wer Langeweile zu Hause hat, also lieber ewig neue Fehler beheben will, Blue-Screens und vor allem Viren und Würmer mag ist wohl mit Windows besser beraten ;-)

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Hallo,

wie hier schon gesagt sollte Linux selbst die heutigen gebräuchlichen OnBoard-Soundchips automatisch erkennen. Jedoch ist mir schon ein paar male aufgefallen das die Lautstärke im Mixer so gering eingestellt war das der jeweilige User dachte er hätte keinen Sound. Einfach mal den Volumeregler öffnen und hochdrehen ;-) Oftmals ist dann dieses Problem gelöst.

* Mit lspci kannst du ermitteln welchen Soundchip dein Board nutzt und..
* mit lsmod | grep snd kannst du mal kontrollieren ob er tatsächlioch "keinen" Treiber geladen hat. Zeigt er etwas an, ist der Treiber auch geladen.. Es müßten einige Zeilen zu sehen sein.

Für ganz spezielle, oder exotische Soundhardware gibt es Google zum suchen nach Treibern...

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Hallo,

wie hier schon gesagt sollte Linux selbst die heutigen gebräuchlichen OnBoard-Soundchips automatisch erkennen. Jedoch ist mir schon ein paar male aufgefallen das die Lautstärke im Mixer so gering eingestellt war das der jeweilige User dachte er hätte keinen Sound. Einfach mal den Volumeregler öffnen und hochdrehen ;-) Oftmals ist dann dieses Problem gelöst.

  • Mit lspci kannst du ermitteln welchen Soundchip dein Board nutzt und..
  • mit lsmod | grep snd kannst du mal kontrollieren ob er tatsächlioch "keinen" Treiber geladen hat. Zeigt er etwas an, ist der Treiber auch geladen..

Für ganz spezielle, oder exotische Soundhardware gibt es Google zum suchen nach Treibern... (es sind einige Zeilen zu sehen .. )

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Hallo,

es nun einmal unumgängliche Tatsache das es unter Linux auch Software geht die keine Opensource ist, also auch lizensrechtlichen Dingen untersteht. Somit gibt es auch Lizensnummern, wobeio du wohl eher die Seriennummern meintest.

Solange die Originalsoftware mit dran hängt und keine lizensrechtlichen Grundsätze wie die Einzelplatznutzung gemeint sind, kannst du dies veräußern. Solche Software wie Linux-Nero oder VMware-Workstation sind z.B. solche lizensrechtlich geschützten Programme für die man Seriennummern zur Nutzung bekommt. Es gibt dergleichen noch mehr.. Die Nummern sind aber an die Software gebunden und sollte auch mit dieser vergeben werden..

Linux an sich kennt so etwas nicht, aber es gibt eben auch Programme die nicht auf den Linuxkernel aufsetzen..

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