Planung der Hochzeit sollte doch Spaß machen - hier gibts leider nix als Ärger

Huhu, ich weiß gerade echt nicht mehr weiter. Wir wollen nächstes Jahr im Mai heiraten und seid wir das bekannt gegeben haben gibt es nichts als Ärger. Mein zukünftiger selber will nichts von den Problemen wissen und wirklich was mit der Organisation zu tun haben will er auch nicht (wobei das ein stückweit normal zu sein scheint) Meine Mutter geht aus irgendwelchen Gründen davon aus dass ich meine Schwester (die ich 2 mal im Jahr sehe) zur Trauzeugin machen muss und versteht so rein überhaupt nicht, dass ich da lieber meine "beste Freundin" hätte. Diese wiederrum hat zwar ja gesagt als ich sie gefragt habe, aber so wirklich glücklich scheinen wir beide damit nicht zu sein. Ich wünsche mir nichts mehr wie dass Sie meine Trauzeugin ist, aber die Freundschaft hat vor gut nem Jahr einen Knacks abbekommen und irgendwie kriegen wir das anscheinend nicht mehr gebacken. Meine Mutter erwartet dass ich meine Schwester nehme, die wiederrum droht dass Sie nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen wird wenn sie nicht die trauzeugin ist. Meine Mutter macht auch kein Geheimnis daraus, dass Sie keine große Lust auf das ganze hat und es nur aus anstand tut. Es gab ja schon ärger als ich ihr gesagt habe dass zum Brautkleid aussuchen meine Freundin mitgeht. Ich weiß jetzt schon der tag wird eine Katastrophe, egal was ich tun werde, ich kann es meiner Mutter nicht recht machen. Und das wird sie mir auch sagen/zeigen. Dazu kommt dass wir evtl. Probleme mit der Kirche bekommen, was aber offenbar auch niemanden sonderlich interessiert, meinen zukünftigen eingeschlossen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich mit ihm reden will, dann faucht er mich an dass er sich in die kranken köpfe meiner Familie nicht reinversetzen kann und auch keine Lösung hat. Wenn ich will dass er auch mal irgendwas organisiert, irgendwo anruft oder sich zumindest mal damit auseinander setzt ernte ich auch nur einen dummen spruch ala - du machst das doch so schön. Ich kann aber nicht mehr. Mein Leben ist in den letzten 18 Monaten in sovielerlei Hinsicht immer wieder in neue Bahnen gelenkt worden. Nichts ist mal stabil gleich geblieben und langsam komm ich an einen Punkt wo ich nicht mehr weiß wie ich damit umgehen soll. Dazu kommt dass seine Mutter offenbar der Meinung ist, dass ich standesgemäß nicht zu Ihrem Söhnchen passe und jede kleinste Gelegenheit nutzt um mich nieder zu machen oder Zwietracht zu sähen - was das verwöhnte Einzelkind natürlich nicht versteht. Da sagt der Drachen doch allen ernstes zu mir am Kaffeetisch (mein freund saß daneben): Du bist hier nur geduldet weil mein Sohn das so will. Sowas kann ich meinetwegen denken, aber das sage ich doch nicht. Er meint natürlich das habe sie nicht so gemeint. Ich hab keine Lust mehr auf groß hochzeit feiern. Warum soll ich mit seiner Mutter Hochzeit feiern? Warum soll ich selbiges mit meiner Mutter und meiner Schwester tun wenns doch eh wieder Strss gibt. Was soll ich machen? Alles tun für Ruhe und Frieden? Oder meine Wünsche erfüllen?

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Ich liebe meinen Freund. Das steht außer Frage und ich will seine Frau werden. Das steht überhaupt nicht in Frage. Wir wollen eigentlich auch eine schöne Feier, mit der Familie und allem was dazugehört. Aber den Ärger den will ich nicht. Ich weiß nur nicht wie ich den umgehen soll. Weil selbst wenn ich tue was alle verlangen wird es Ärger geben - da spreche ich aus Erfahrung. Und ich beschwere mich nicht dass man sich einmischt, aber die Frage wer meine Trauzeugin ist, sollte ich wohl selber entscheiden dürfen und da sollten dann auch keine erpressungsversuche gestartet werden - oder sehe ich das Falsch?

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Mit 14 ist man auch noch sehr jung, Interessen entwickeln sich weiter. Und durch die Entfernung kann es durchaus sein, dass sich eure Interessen in die entgegengesetzte Richtung entwickelt haben.

Dazu kommt, dass es evtl. auch eine Frage des Geldes ist. Frag Sie mal wieviel Geld sie für SMS und Co zur Verfügung hat. Kann mir vorstellen dass das Taschengeld im Heim evtl. etwas knapper bemessen ist.

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Mit einem Bachelorabschluss an einer Fachhochschule kannst du danach an einer Universität studieren. Wende dich für genauere Informationen an die Studienberatung der Universität in der du Lehramt studieren möchtest.

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