Honig gleicht Mangelerscheinungen aus, hilft bei Erkältungen (besonders Husten), Blutarmut, Appetitlosingkeit und Wunden, stärkt das Immunsystem, unterstützt die Leberfunktion, dient der Hautpflege und wirkt sich insgesamt positiv auf den Stoffwechsel aus. Ein Teelöffel Honig liefert eine ausreichende Tagesdosis an Vitaminen, Mineralien und entzündungshemmenden Enzymen.deshalb ist es völlig ok, dem Hund z.B. ein oder zwei Wochen lang jeden Tag einen Teelöffel Honig zu füttern, pur oder unter das Futter gemischt. Wichtig ist dann aber die Zahnpflege nicht zu vergessen !! Die desinfizierende und heilende Wirkung des Honigs ist schon sehr lange bekannt. Man weiß heute, das die enthaltenen antimikrobiell wirksamen Inhibine diesen positiven Effekt bewirken. Übrigens wissen freilebende Bären das schon länger, die lieben Honig und riskieren dafür gerne mal gestochen zu werden.. Auch offene, schlecht heilende Verletzungen können mit Honig behandelt werden. Durch seine wasserziehende Wirkung trocknet der Honig eine Wunde schnell aus, er beschleunigt die Zellteilung und regt die Wundheilung an. Ein weiterer Pluspunkt: Honig hat keinerlei Nebenwirkungen!

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Bei Orijen gab es Rückrufaktionen, vor allem in Australien. Das Futter wurde mit Röntgenstrahlen beschossen, und vor allem beim Katzenfutter kam es zu Lähmungserscheinungen. Gut ist immer auch mal international zu schauen und "Rückruf" zu googlen ( auf englisch "Recall"). Da findet man so einiges zu verschiedenen Firmen und Marken für Hundfutter.. Platinum ist sehr hochwertig. Bei Wolfsblut, dass ebenfalls ganz gut ist, gibt es aber sensible Hunde, die es nicht gut verwerten können und trotz Absetzens von Riesenhaufen sogar abnehmen.

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