Finanzkrise. Keine Folge von Marktversagen, sondern eine Folge von Staatsversagen!
In Deutschland ist zu beobachten, dass vermehrt oder besonders stark staatliche oder halbstaatliche Banken in die Krise rutschen: die KfW, die WestLB sowie auch die IKB. Damit zeigt der Deutsche Staat einmal mehr, ein schlechter Wirtschafter zu sein.
Nun kommt der Staat zurück und gibt mit großer Geste, vollen Händen und „Rettungsschirmen“ Geld aus, was er nicht hat.
Auch private Eigenheimbesitzer geraten durch krisenbedingte Schwierigkeiten in Not und sind teilweise sogar gezwungen, ihren Besitz zu veräußern. Doch der kleine Privatmann hofft vergeblich auf einem Rettungsschirm der Regierung bzw. auf kleine Unterstützungen, um das wieder ins Lot zu bringen, woran Sie große Mitschuld trägt. Im Gegenteil, der Staat legt ihnen immer wieder große Steine in den Weg.
Eigentlich dürfte nichts verbotenes daran sein, den eigenen Immobilienbesitz in Zeiten der Not zu verkaufen, zu verschenken oder auch zu verlosen. Und doch! Ein Hausbesitzer aus München hatte im Internet sein Haus und weitere Preise, darunter auch ein Kleinwagen zur Verlosung angeboten. Nach anfänglicher Genehmigung durch die Finanzbehörden wurde die Verlosung des Hauses nun von der Regierung von Mittelfranken gestoppt.
Wie steht Ihr zu einer Hausverlosung? Positiv oder Negativ? Mit welcher Begründung?