Ich bin da kein Experte, aber verdünnte Acrylfarbe klingt erstmal gefährlich auf Stoff: Wenn sie zu flüssig ist kann es passieren, dass dir dein Meisterwerk ziemlich zerläuft und in den "Stoff einzieht", falls du dir da was drunter vorstellen kannst.

Ich würde einfach unverdünnte Acrylfarbe verwenden, wenn du einen "Aquarellstil" oder ähnliches erreichen willst solltest du erstmal zB mit Weiß und Unverdünnt grundieren und das ganze trocknen lasssen.

Auch wichtig ist, dass der Schuh nicht zu stark Texturiert ist, oder zB Atmungsaktiv sein soll, aber eine einfache Stoffoberfläche sollte sich eigentlich gut bemalen lassen.

Die Haltbarkeit sollte eigentlich relativ in Ordnung sein und wenn du sauber arbeitest und gut trocknen lässt sollten sie sicher auch tragbar sein!

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Du kannst 511 und 512 addieren, dann bekommst du 1023. Du kannst 512 und 513 addieren und bekommst 1025.

1024 kannst du also nicht mit Zahlen ohne Nachkommastellen erhalten, nur wenn du zB 511,5 + 512,5 rechnen würdest kämst du auf 1024

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Du nutzt hier am besten das Additionsverfahren, das heißt du "addierst" die bestandteile der Gleichungen einfach: 2x+x ergibt 3x, -y+y ergibt 0 und 0+3 ergibt 3. Du kannst dir als III. Gleichung also 3x=3 aufschreiben, und dann x=1 herausfinden. Nun setzt du x=1 in zB Gleichung II. ein, also 1+y=3, damit muss y=2 sein. Das Gleichungssystem ist damit gelöst.

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Wenn die Gerade g h auf der x-Achse schneidet, heißt das, das der Punkt der Geraden h auf der x-Achse auch von g durchlaufen wird. Also geht g durch P (-3|0) und, wie in der AUfgabenstellung steht, durch den Punkt A (4/-2). Wenn du zwei Punkte einer linearen Funktion kennst, kannst du die Geradengleichung etwa so finden: Da du von P 7 Schritte auf der x-Achse nach rechts gehst und 2 nach unten um an A anzukommen ist die Steigung m der Geraden: 2/7.

Setzt du das mit einem Punkt in die Standard-Lineare Funktionsgleichung ein bekommst du: 0= 2/7*(-3)+n und kannst n= -0.8571 ermitteln, also sollte g: f(x)=2/7*x-0,8571 sein

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Hallo,

Ich mir selbst das zeichnen beigebracht; ich kann ja mal erzählen, was mir am meisten geholfen hat.

Bücher, wie zB "Die Kunst des Zeichnens", habe ich auch Zuhause. Hier hat man den Vorteil gute Referenzen fürs Zeichnen zu bekommen, da die Vorlagen nicht so komplex sind wie ein Foto. Außerdem sind hier auch einige gute Tipps vorallem für Anfänger zu finden.

Ich habe die größten Erfolge sehen können, als ich angefangen habe Fotos als Zeichenvorlage zu nehmen und damit zu arbeiten. Logisch- wenn man realistisch zeichnen will, braucht man auch erstmal eine Vorlage. Habe auch keine Angst davor dein Blatt auf das Foto zu legen und die Konturen deines Motives so zu kopieren. Ganz oft ist es nämlich so, dass junge Künstler entmutigt werden, weil sie die Proportionen nicht einschätzen zu können. Deswegen hilft es, zunächst die Proportionen zu kopieren und erstmal schattieren, etc zu üben. Das Gefühl dafür, was welchen Abstand hat, kommt dann (hoffentlich) von ganz alleine!

Wenn du realistischer Zeichnen willst, musst du ja vorallem lernen, wo welcher Schatten hinfällt und wie stark er ist. Dazu ist wichtig zu verstehen, wie die unterschiedlichen Bleistifthärten wirken. Das kann man auch alles üben.

Ich würde mir an deiner Stelle ein Set von Bleistifen unterschiedlicher Härte kaufen(zB 9B, 6B, 3B, HB und F), vielleicht einen Kohlestift, einen guten Radiergummi und ordentliches Papier. Einfach mal ausprobieren und üben!

Foto suchen, Umrisse abzeichnen, und dann die dunklen Stellen mit den weichen Bleistiften ausarbeiten, die hellen mit härteren. Alles gut verblenden, und das dann ganz, ganz oft wiederholen. An der Übung kommt keiner vorbei!

Bitte bedenke auch, das das ganze echt zeitintensiv ist, also gib nicht schnell auf! Auch als erfahrener Künstler sitzt man bestimmt 10 Stunden an einer realistischen Zeichnung, als Photorealist noch länger. Also einfach mal Zeit nehmen, ganz genau auf die Vorlage achten und probieren! ;) Selbst wenn dir der Realismus dann mal zu langeweilig wird, hast du die besten Grundlagen um deinen eigenen Stil zu finden, in dem wird man deine Erfahrung dann garantiert sehen können!

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Hallo!

Ich würde definitiv leere Blätter benutzen. Bei karierten hat man das Gefühl, besonders gerade zu zeichnen. Das ist aber eigentlich nicht nötig! In Realität ist auch nichts so mathematisch gerade wie auf dem Karopapier. Dann nimm lieber ein weißes Blatt und nutze eine leichte Vorzeichnung oder zieh ein paar Hilfslinien um die Größenverhältnisse besser einschätzen zu können. Wenn du die am Ende wegradierst sieht das ganze auch besser aus als auf kariertem Papier ;)

Und bei Augen und Haaren hilft wirklich nur üben. Vorallem wenn du etwas realistischer arbeiten willst, solltest du dir ein Foto als Vorlage nehmen und einfach ausprobieren. Lichteffekte bei Haaren sind je nach Stil etwas technisches, das man einfach üben muss, da gibt es keinen einfachen Weg herum.

Ich bin mir aber sicher, dass du zB auf Youtube einige Tutorials finden können wirst, in denen du sehen kannst, wie das ganze genau funktionieren kann.

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