Einen Apfel und eine Banane, wenn Sie mögen, können es auch zwei Bananen sein, das sättigt mehr.

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Zitat: Über den Anteil transsexueller Menschen in der Bevölkerung gibt es keine verlässlichen Zahlen. Nach Recherchen der Selbsthilfeorganisation Trans-Ident e.V. lässt die Anzahl der Fallzahlen von Verfahren nach dem Transsexuellengesetz an den deutschen Amtsgerichten eine ungefähre Einschätzung der Größenordnung zu: Demnach beantragten in 16 Jahren rund 0,1 % der Bevölkerung ein solches Verfahren.[5] Nach den Erhebungen von Winters und Conway soll ihr Anteil weltweit bei rund 0,2 % liegen.[6]

In den USA weist eine Studie des Center for Disease Control von 2016 auf eine Häufigkeit von 0,6 % der Erwachsenen mit einer Schätzung von 1,4 Millionen erwachsenen Personen in den USA, die ihre Identität als transgender einstufen.[7]

Quellenangabe: Seite „Transgender“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. März 2020, 03:24 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Transgender&oldid=197985046 (Abgerufen: 21. April 2020, 11:59 UTC)

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Das zeuge von Taktlosigkeit.

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Möglicherweise wird sie von ihrem Vater sexuell missbraucht.

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Zitat: Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung. Typisch für sie sind Impulsivität, instabile aber intensive zwischenmenschliche Beziehungen, rasche Stimmungswechsel und ein schwankendes Selbstbild aufgrund von gestörter Selbstwahrnehmung. Hinzu kommen oft selbstschädigendes Verhalten, Gefühle innerer Leere, Dissoziationserlebnisse und Angst vor dem Verlassenwerden.

Bei dieser Persönlichkeitsstörung sind bestimmte Vorgänge in den Bereichen Gefühle, Denken und Handeln beeinträchtigt. Dies führt zu problematischen und teilweise paradox wirkenden Verhaltensweisen in sozialen Beziehungen und sich selbst gegenüber. Dadurch führt die Borderline-Störung oft zu erheblichen Belastungen und kann sowohl die Lebensqualität der Betroffenen als auch ihrer Bezugspersonen stark reduzieren.[1][2]

Die BPS wird häufig von weiteren psychischen Störungsbildern begleitet. Häufige zusätzliche Störungsbilder sind z. B. Depressionen, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Essstörungen, Substanzmissbrauch und andere Persönlichkeitsstörungen.

Quellenangabe: Seite „Borderline-Persönlichkeitsstörung“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 9. März 2020, 13:00 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Borderline-Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung&oldid=197602195 (Abgerufen: 21. April 2020, 10:47 UTC)

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Das Schutzalter für sexuelle Handlungen in Deutschland liegt bei mindestens 14 Jahren.

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Zitat: Die dabei verwendeten Techniken sind vielfältig und umfassen beispielsweise die manuelle Stimulation mit Hand, Pfoten, Füßen oder Schwanz, Autofellatio, Reiben des Penis gegen den Bauch oder Gegenstände.[60] Auch das Herstellen von Werkzeugen, die der Masturbation dienen, ist bei einigen Arten bekannt.[60] Bei einigen Arten wurde eine spontane Ejakulation ohne vorhergehende körperliche Stimulation beobachtet.[60] Auch die Stimulation weiterer erogener Zonen wie der Zitzen oder des Geweihs verschiedener Hirscharten kann beobachtet werden.[60] Bei weiblichen Säugetieren umfasst die Masturbation häufig die direkte oder indirekte Stimulation der bei allen Säugetieren vorhandenen Klitoris.[60]

Quellenangabe: Seite „Masturbation“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. März 2020, 12:20 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Masturbation&oldid=197756165 (Abgerufen: 21. April 2020, 08:17 UTC)

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Sollte ich mir Hilfe suchen wenn ich an pubertierende Jungs denke?

Mittlerweile bin ich 35 Jahre alt, ich habe eine Ausbildung, einen Job und stehe mit beiden Beinen im Leben.

ich mache mir in den letzten Jahren öfter Gedanken darüber ob ich mir Hilfe suchen sollte, denn ich denke beim Onnanieren an pubertierende Jungs. Nicht dass ich auf Kinder stehe, aber meine Gedanken kreisen eben darum wie ich Sex mit pubertierenden Jungs, ich sage mal im Alter so in etwa ab 14 bis 20 habe. Die Rolle die sich dabei abspielt ist eigentlich immer die, dass ich der aktive Part bin und der Jüngere so gut wie immer unerfahrenen ist und auch nicht sehr entwickelt ist.

vielleicht liegt das auch daran dass ich als Jugendlicher im Kinderheim war und meine ersten sexuellen Kontakte genau mit diesem Altersbereich stattgefunden hat.

Hin und wieder lebe ich auch neben meiner Beziehung mit einer Frau meine heimlichen Fantasien mit über 18 jährigen mit jugendlichem Aussehen in einer Schwulensauna aus, da bezahle ich dann auch manchmal Geld dafür. Da aber nun mein Sohn und meine Tochter (Zwilling) mit 13 Jahren hin und wieder Freunde mitbringen nach Hause stellte ich zudem fest dass ich diese Jungs genau beobachte und ansehe, ich achte auf Behaarung, Versuche zu erkennen ob Achselhaare wachsen und organisiere mit den Kindern Ausflüge bei denen ich viel sehen kann, zum Beispiel Schwimmbad oder Fußball wo sie die Shirts ausziehen könnten. Auch dort schaue ich mir die Jungs ganz genau an, wobei ich außer mit meinen eigenen Kindern nie gemeinsam die Umkleide nutze. Zuhause mit den eigenen Kindern gibt es so gut wie keinen Scham, wir leben freizügig und jeder sieht den anderen nackt, das macht auch bisher niemanden was aus und törnt mich nicht an. Vorstellen Übergriffig zu werden kann ich mir nicht, jedoch bin ich mir unsicher ob ich mir da mal Hilfe holen sollte.

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Sie sollten erwägen, einen Psychiater zurate zu ziehen.

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Der Film heißt Hannibal.

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