Es ist folgendermaßen:

Wie schon erwähnt wurde ist die beschleunigung, mit oder ohne reibung, im luftleeren raum unabhängig von der masse. Kommt jedoch der luftwiderstand dazu verhält es sich etwas anders. Ich versuche dies mit dem in der Physik oft angewandten Schwerpunktsatz zu erklären (geringere einflüsse, zB der größeren oberfläche von größeren menschen, bzw wasserverdrängung usw vernachlässigt):

m...Masse a...Beschleunigung g...Erdbeschleunigung q...Winkel der Rutsche y...Reibungskoeffizient FL...Luftwiderstand

Ohne Luftwiderstand:

ma = mgsin(q)-ymgcos(q)

Dividiert man diese gleichung durch die masse erhält man:

a = gsin(q)-yg*cos(q) Die beschleunigung ist also unabhängig von der masse

Mit Luftwiderstand:

ma = mgsin(q)-ymgcos(q) - FL

Dividiert man diese gleichung durch die masse erhält man:

a = gsin(q)-yg*cos(q) - ( FL / m ) Die beschleunigung ist also abhängig von der masse

Je größer die masse, desto kleiner ist der bremsende Term ( FL / m ) und desto größer die beschleunigung

LG

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Mit deinen 17 Jahren musst du dir über sowas wirklich keine Gedanken machen! Du wirst bestimmt jemand ganz tollen finden. Versuchs nicht zu erzwingen, das passiert meistens von ganz alleine :)

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Zeichne dir am besten ein (x, y) koordinatensystem auf in dieses zeichnest du die beiden punkte A und B ein die geradengleichung lautet: y = d + k*x

k ist die steigung und d der schnittpunkt mit der y achse die steigung k berechnet sich folgendermaßen:

k = ( y1 - y0 ) / ( x1 - x0 )

x1 liegt weiter rechts auf der x achse als x0. y1 ist der funktionswert zu x1 und y0 der wert zu x0.

für dein beispiel ist k = ( yA - yB ) / ( xA - xB ) = ( -1 - 3 ) / ( 6 - (-2) ) = -4 / 8 = -1/2 = -0,5

y = d wenn x = 0

da kannst du zb den punkt B nehmen und sagen: yB + k * (0 - xB) = d = 3 -0,5* (-(-2)) = 2

also lautet die geradengleichung y= 2 - 0,5 * x

die nullstelle folgt zu: 0=2-0,5*x -> 0,5x = 2 -> x= 4

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Diese quadratische gleichung steht schon wunderschön in nullstellenform da! Nullstellenform: (x-x1)*(x-x2) = 0 Eine gleichung n-ten grades (der grad entspricht der höchsten potenz (hier der potenz von x -> n=2)) hat n nullstellen (= n lösungen) x1 ist die erste nullstelle (erste lösung der gleichung) und x2 ist die zweite nullstelle!

Das ergebnis der oberen gleichung muss also nur abgelesen werden. x1 = -3b und x2 = 2a Beachte das negative vorzeichen in der nullstellenform!

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Bin zwar schon reichlich spät dran, aber vielleicht stößt ja mal wieder jemand auf diesen Artikel.

Por *nos senken die Hemmschwelle und nach zu häufigen Konsum kann dies eine totale Reizüberflutung hervorrufen, sodass alle "realen" Situationen nicht mehr interessant sind!

Das ist heut zu Tage ein riesen Problem, da man im Internet mit nur paar Mausklicks alles findet was man sich nur vorstellen kann und der drang nach immer verrückteren und "abnormalen" Por *noscenen lässt die lust auf einen realen Se *xpartner verschwinden! Viele junge menschen leiden aus diesem Grund sogar an massiven Errektionsstörungen.

Die einzige Möglichkeit wieder alles in Ordnung zu bringen ist der absolute Verzicht auf jegliches por nografisches/erotisches Material! Am besten auch mit der Selbstbefriedigung aufhören was das ganze zwar noch schwieriger macht, aber effektiver ist! Bei schweren Fällen kann es bis zu 3 Monaten dauern bis sich das Gehirn von der Reizüberflutung erhohlt und das Se *xleben wieder super funktioniert, aber es zahlt sich aus!! :)

Redet mit eurem Partner darüber und unterstützt ihn dabei!

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Nur nicht über zu große schmerzen drüber trainieren!Arzt fragen ist schonmal eine gute idee, aber der wird vll auch nur sagen "nimm voltaren oder so einen blödsinn und schohnen"...

die hand muss sich erst wieder an belastungen gewöhnen, also fang nicht mit kraft sondern mit lockeren übungen an, wie zb handdrehen faußt ballen-öffnen, schattenboxen und das regelmäßig und dann ganz langsam steigern damit der knochen und die sehnen mitkommen.

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haha xD

Nein, es zählt nur die bewegte Masse!

Bsp: Hantel 50 Kg, wird von Beiden auf 1m/s^2 beschleunigt.

Daraus folgt --> F = 50 * 1 = 50N

Die unterschiedliche Masse der Arme des Dünnen und des Dicken sind im Verhältnis zur Hantel so gering, dass sie vernachlässigt werden können!

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