Ich denke das hängt ganz vom Partner ab, in der Regel würde ich Frauen, die so enge Beziehungen mit ihren Hunden eingehen, als tendenziell dominant beschreiben. Sie suchen sich Partner die sie "beherrschen" können ähnlich wie ihren Hund. Meist sind die Partner eher Betas die sich in die Rolle fügen, zumal im Leben einer solchen Frau alles klar durchstrukturiert ist und es von Anfang an nach Ihren Regeln losgeht. Aus dieser Situation herauszukommen ist für einen Beta beinahe eine Unmöglichkeit, ein Alpha würde eine Beziehung nur zu seinen Bedingungen eingehen, wenn diese nicht erfüllbar sind wird er mit ihr vielleicht ein paar mal in die Kiste hüpfen aber dann ist er weg.

Also mein Fazit, nur Männer die sich unterordnen können, kein Rückgrat haben und sich mit einem Hundeleben abfinden in dem sie meinst nicht nur Nummer 2 sondern eher 3 oder 4 sind, sind für solche Beziehungen geeignet.

Eine Ausnahme, muss ich aber machen, wenn in einer sehr langen Beziehung Sexualität keine so große Rolle mehr spielt und man sich gemeinsam einer solchen Aufgabe hingibt ist das was anderes.

Wenn eine Junge Frau sich einer so starken Beziehung zu ihrem Tier hingibt, dass alles andere in den Hintergrund tritt würde ich eine Therapie empfehlen.

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