Es gibt solche server! Diese werden wenn ich nciht ganz irre Realism Server genannt....dort treffen sich auch unmengen an Spielern die auch shoot on sight und sinnloses pvp hassen. Folgende Situation: Du bist im Wald, bratest dir ein Steak oder wärmst dich nacht am feuer....(hier kommt das entscheidende) du hörst nur: "Waffe auf den Boden, nicht umdrehen, nicht zögern oder du hast ne Kugel im Kopf" (wenn du dich umdrehst selbst schuld ;-) ). Eine Art "überfall" und keine shoot on sight bandits. Auch Heroes sind hier wahre Helden!!! Spieler handeln miteinander! Es ist eben viel realer und jeder Spieler muss eben so spielen wie er in echt handeln würde....das heißt nicht das du hier nicht leute töten darfst aber eben nicht dieses sinnlose shoot on sight. Außerdem macht es viel mehr spaß auch leute zu überfallen und sie dann in eine richtung zu schicken...mir passiert: Ich hab mit 3 Kollegen zwei Typen im Wald überfallen...nur ich allein stand hinter dennen, meine 2 kollegen waren versteckt aber gaben deckung, ich erklärte ihnen die standart (--> waffe dropen, keine faxen, kein umdrehen...etc.)....einer meinte (während sie die waffen auf den boden legten): "2 gegen 1? Sicher das du das gerade tust??...Er drehte sich um mit gezogener Waffe und bekam ein schuß in den kopf von meinen 2 kollegen^^ Der andere war plötzlich ganz brav xD Er gab uns medizin und munition...mehr brauchten wir nicht. Dann sagten wir ihm das er immer nach Süden laufen soll und nicht stehen bleiben....das wars^^ Wir hätten auch warten können und schaun ob er zurück kommt und uns folgen will und ihn dann wieder zu überraschen aber daran dachten wir nicht ;-)

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Wer diesen Text liest weis später : Es würde gehen, zumindest hypothetisch ließe sich ein Zombievirus im Labor schon zusammenbasteln lassen.

Zunächst mal ist es eine unumstößliche Tatsache, dass es in der Menschheitsgeschichte ernste Pandemien gab, die die Menschheit zu dezimieren drohten (bestes Beispiel aus der Neuzeit ist wohl die spanische Grippe), wenngleich natürlich nicht alle viral bedingt waren (siehe Pest: die schätzungsweise zwischen 30 und 50% der damaligen Bevölkerung Europas das Leben kostete). Außerdem zieht sich der Aspekt der biologischen Kriegsführung durch die gesamte Menschheitsgeschichte (z.B. Tierkadaver ins Trinkwasser im Mittelalter, Franzosen und Briten verteilten Decken mit Krankheitserregern an Indianerstämme). Mit diesen Beispielen will ich nur darauf verweisen, dass die Gefahr einer Pandemie ständig gegeben ist und in meinen Augen ein realeres "Weltuntergangsszenario" darstellt als alle Himmelskörper, Supervulkane, zum Jahresende auslaufende indigene Kalender und seltsame Geräusche (konnte ich mir nicht verkneifen ;) ) zusammen. Natürlich ist klar, dass dann weder die Welt aufhört zu existieren, noch alle Menschen sterben, da es bei egal welcher Erkrankung Personen gibt, die eine natürliche Resistenz gegenüber dem entsprechenden Erreger besitzen (selbst beim Ebola-Zaire-Virus, welches das tödlichste Virus ist, das der Menschheit bekannt ist, überlebt statistisch gesehen jeder Zehnte) .

Bedenklich finde ich die Meldung, die uns vor einigen Wochen erreichte, dass ein Virologe von der Universität Rotterdam einen Stamm der Grippevariante H5N1 im Labor erschaffen hat, der über die Atemwege übertragbar ist und über 80% der Versuchtiere getötet hat. In Folge dieser Entdeckung, geschah etwas, das bisher in der Geschichte der modernen Wissenschaft einmalig ist. Die Politik griff erstmals in die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Publikation ein. Das heißt der Wissenschaftler durfte seine Arbeit nicht in vollem Umfang in den gängigen Fachzeitschriften (Nature/Sience) veröffentlichen, weil die Gefahr eines bioterroristischen Akts mit Hilfe diesen wissend zu groß wäre. wenn man sich nun die extreme Virulenz (Ansteckungsrate) dieses grippestamms ansieht und davon ausgeht, dass 8 von zehn infizierten Personen sterben, ist sehr wohl davon auszugehen, dass ein Ausbruch die Welt wie wir sie kennen durchaus verändern könnte. Zombieapokalypse wäre dies natürlich keine. (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wissen/streit-um-hn-studien-wo-die-freiheit-der-forsc...)

Was meiner Meinung nach gegen eine Pandemie eines hypothetischen Zombievirus wie zum Beispiel das Rage-Virus in dem Film "28 days later" spricht ist ganz klar der Übertragungsweg. Ein Biss als einzig mögliche Infektionsquelle ist für die Ausbreitung einer Krankheit nicht gerade von Vorteil. Man könnte die Leute noch während die Krankheit im Begriff ist auszubrechen, gut isolieren. Bei dem heutigen weltweit vorhanden Frühwarnsystem zur Pandemiebekämpfung würden die Behörden relativ schnell spitzkriegen, dass sich eine solch "exotische" Erkrankung ausbreitet. Ich meine die gesamte Menscheit wäre über Medien und Internet in kürzester zeit gewarnt und auffällige Personen würden umgehehnd gemeldet werden. Die entsprechenden Maßnahmen würden schnell und effizient ergriffen werden und da die einzige Übertragungsmöglichkeit eben nur ein Biss ist wäre das Virus gut zu bekämpfen, indem man eben verhindert gebissen zu werden. :)

Es in der natur nun halt auch einfach so, dass ein Krankheitserreger seinen Wirt letztenendlich tötet. Ein Virus, das eine Person zum "lebenden Toten" macht (d.h. unempfindlich gegen Schmerzen, Medikamente, Hunger, Durst,...) ist ein Widerspruch gegen die allgemein gültigen biologischen Gesetzmäßigkeiten. In der Fiktion (aus dem Buch: "The Cobra Event" Autor fällt mir gerade nicht ein) ist das was wissenschaftlich haltbar wäre und einem Zombievirus am nächsten käme eine künstlich erzeugte Ebolavariante, die zusätzlich ein bestimmtes Gen auf den X-Chromosomen eliminiert, das für das Enzym Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase codiert. Die Zerstörung dieses Gens würde zum Auftreten der Symptome des Lesch-Nyhan-Syndroms führen, zu denen nachgewiesenermaßen fremdaggressives Verhalten gehört (Quelle: Wikipedia: Lesch-Nyhan-Syndrom). Ihr seht also zumindest hypothetisch ließe sich ein Zombievirus im Labor schon zusammenbasteln lassen.

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Es hieß das die Nazis so einiges versucht haben, ob da was dran ist findest du sicher im Präsidenten Buch der USA....die haben damals unsere Wissenschaftler mit in ihr Land genommen und unsere erforschte "Technologie" (wenn sie vorhanden war). Möglichkeit es rauszufinden: Präsident der Vereinigten Staaten werden ;)

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Wer diesen Text liest weis später : Es würde gehen, zumindest hypothetisch ließe sich ein Zombievirus im Labor schon zusammenbasteln lassen.

Zunächst mal ist es eine unumstößliche Tatsache, dass es in der Menschheitsgeschichte ernste Pandemien gab, die die Menschheit zu dezimieren drohten (bestes Beispiel aus der Neuzeit ist wohl die spanische Grippe), wenngleich natürlich nicht alle viral bedingt waren (siehe Pest: die schätzungsweise zwischen 30 und 50% der damaligen Bevölkerung Europas das Leben kostete). Außerdem zieht sich der Aspekt der biologischen Kriegsführung durch die gesamte Menschheitsgeschichte (z.B. Tierkadaver ins Trinkwasser im Mittelalter, Franzosen und Briten verteilten Decken mit Krankheitserregern an Indianerstämme). Mit diesen Beispielen will ich nur darauf verweisen, dass die Gefahr einer Pandemie ständig gegeben ist und in meinen Augen ein realeres "Weltuntergangsszenario" darstellt als alle Himmelskörper, Supervulkane, zum Jahresende auslaufende indigene Kalender und seltsame Geräusche (konnte ich mir nicht verkneifen ;) ) zusammen. Natürlich ist klar, dass dann weder die Welt aufhört zu existieren, noch alle Menschen sterben, da es bei egal welcher Erkrankung Personen gibt, die eine natürliche Resistenz gegenüber dem entsprechenden Erreger besitzen (selbst beim Ebola-Zaire-Virus, welches das tödlichste Virus ist, das der Menschheit bekannt ist, überlebt statistisch gesehen jeder Zehnte) .

Bedenklich finde ich die Meldung, die uns vor einigen Wochen erreichte, dass ein Virologe von der Universität Rotterdam einen Stamm der Grippevariante H5N1 im Labor erschaffen hat, der über die Atemwege übertragbar ist und über 80% der Versuchtiere getötet hat. In Folge dieser Entdeckung, geschah etwas, das bisher in der Geschichte der modernen Wissenschaft einmalig ist. Die Politik griff erstmals in die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Publikation ein. Das heißt der Wissenschaftler durfte seine Arbeit nicht in vollem Umfang in den gängigen Fachzeitschriften (Nature/Sience) veröffentlichen, weil die Gefahr eines bioterroristischen Akts mit Hilfe diesen wissend zu groß wäre. wenn man sich nun die extreme Virulenz (Ansteckungsrate) dieses grippestamms ansieht und davon ausgeht, dass 8 von zehn infizierten Personen sterben, ist sehr wohl davon auszugehen, dass ein Ausbruch die Welt wie wir sie kennen durchaus verändern könnte. Zombieapokalypse wäre dies natürlich keine. (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wissen/streit-um-hn-studien-wo-die-freiheit-der-forsc...)

Was meiner Meinung nach gegen eine Pandemie eines hypothetischen Zombievirus wie zum Beispiel das Rage-Virus in dem Film "28 days later" spricht ist ganz klar der Übertragungsweg. Ein Biss als einzig mögliche Infektionsquelle ist für die Ausbreitung einer Krankheit nicht gerade von Vorteil. Man könnte die Leute noch während die Krankheit im Begriff ist auszubrechen, gut isolieren. Bei dem heutigen weltweit vorhanden Frühwarnsystem zur Pandemiebekämpfung würden die Behörden relativ schnell spitzkriegen, dass sich eine solch "exotische" Erkrankung ausbreitet. Ich meine die gesamte Menscheit wäre über Medien und Internet in kürzester zeit gewarnt und auffällige Personen würden umgehehnd gemeldet werden. Die entsprechenden Maßnahmen würden schnell und effizient ergriffen werden und da die einzige Übertragungsmöglichkeit eben nur ein Biss ist wäre das Virus gut zu bekämpfen, indem man eben verhindert gebissen zu werden. :)

Es in der natur nun halt auch einfach so, dass ein Krankheitserreger seinen Wirt letztenendlich tötet. Ein Virus, das eine Person zum "lebenden Toten" macht (d.h. unempfindlich gegen Schmerzen, Medikamente, Hunger, Durst,...) ist ein Widerspruch gegen die allgemein gültigen biologischen Gesetzmäßigkeiten. In der Fiktion (aus dem Buch: "The Cobra Event" Autor fällt mir gerade nicht ein) ist das was wissenschaftlich haltbar wäre und einem Zombievirus am nächsten käme eine künstlich erzeugte Ebolavariante, die zusätzlich ein bestimmtes Gen auf den X-Chromosomen eliminiert, das für das Enzym Hypoxanthin-Guanin-Phosphoribosyltransferase codiert. Die Zerstörung dieses Gens würde zum Auftreten der Symptome des Lesch-Nyhan-Syndroms führen, zu denen nachgewiesenermaßen fremdaggressives Verhalten gehört (Quelle: Wikipedia: Lesch-Nyhan-Syndrom). Ihr seht also zumindest hypothetisch ließe sich ein Zombievirus im Labor schon zusammenbasteln lassen.

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Also wenn du in ihn verliebt bist spürst du sogenante Schmeterlinge im Bauch aber es gibt noch andere beweise: du fühlst dich wirklich gut in seiner nähe,du kannst ihm alles sagen,du hast seensucht wenn er nicht da ist,wirst eifersüchtig wenn jemand in umarmt ob nur so oder anders (in deinem text schonn bemerckbar)....angenommen ihr würdet auch jetzt verlieben und zusammen gehn und später euch drehnen und er nicht mehr dein NORMALER freund sein will ist er oder wahr nie dein richtiger freund! hoffe konnte helfen mfg.DrDolittle

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