Da ich nicht weiß, wie ich den Hund helfen kann, melde ich den Fall, den ich leider erst vor einen Tag erfuhr, auf dieser Seite!
Der Hund ist ein Husky und wurde von einem Paar, das in psychischer Behandlung ist, vor ca. 6 Jahren adoptiert.
Anfangs ging es gut, da die Frau, da sie in ständiger Behandlung ist, psychisch gefestigt ist und der Hund halbwegs richtig gehalten wurde. (er wurde nie erzogen)
Jetzt hat sie kürzlich die Beziehung beendet und der Hund blieb bei ihm. Leider ist er sehr krank und lässt sich nicht mehr behandeln, was der Hund ausbaden muss.
Er lässt den Hund meistens nur mehr im kleinen Garten raus, obwohl er als Husky viel Auslauf braucht. Wenn er Gassi geht, dann selten und auch nur 1x täglich, ca. eine halbe Stunde.
Er gibt ihm oft nur das Essen von seinen Resten, da er ja erst in der Früh schlafen geht und nichts besorgt. Er läßt auch das kranke Auge nicht mehr behandeln, worauf er fast blind ist.
Ein Husky muss wegen seines Felles regelmäßig gebürstet werden, das macht er auch nicht, deswegen haart er auch sehr stark.
Er wird nicht geschlagen, nur ist diese Haltung auch eine Qual für einen Hund! Sehe ich das falsch?
Weiß jemand, wie man den Hund schnellstens helfen kann??