Das perfekt fertige Kinderzimmer ist oft nur Wunsch der Eltern. Dem Baby ist das ziemlich egal.

Meist bekommt man von allen Seiten noch Sachen wie Spielzeug und Kleidung im Überfluß geschenkt. Selbst mit Spielsachen können die Kleinsten noch nicht alzuviel anfangen.  Es reicht, wenn ein Elternteil da ist und das Baby allein durch Anwesenheit, Ansprache und Körperkontakt unterhält.

Wichtig (in den ersten 3 Monaten) sind wirklich: Windeln, der Jahreszeit entsprechende und passende Kleidung, Spucktücher(!), evtl. ein eigenes Bettchen oder Wiege ( schläft sonst auch gut, wenn man stillt, im Ehebett mit), eine Transportmöglichkeit ( Babyschale fürs Auto und/ oder Kinderwagen und/oder Tragetuch).

Wickeltisch und Feuchttücher fanden wir schon praktisch. ( Wickeln in Arbeitshöhe, und Feuchttücher sind immer direkt feucht zur Hand im Gegensatz zum Waschlappen, den man erst anfeuchten/ naß machen muß).

Eine sichere Ablagemöglichkeit (anfangs reicht auch eine dicke Decke auf dem Fußboden)

Muttermilch enthält alles, was das Baby an Nahrung braucht.

Denk dran, man kauft im Laufe der Zeit sowieso immer wieder Dinge dazu, weil es auch einfach Spaß macht. Das kommt aber automatisch...:-)

...zur Antwort

Gerade als Schüler hat man es nicht leicht, da alle etwas von einem wollen und man oft nur hin und her springt. Das hab ich auch oft so in meiner damaligen Ausbildung erlebt. Ich an Deiner Stelle würde die restliche Ausbildung noch durchziehen. Es gibt so viele Möglichkeiten, wo man später arbeiten kann. Muß ja auch nicht immer Schichtdienst sein. Mit etwas Glück findet man dann ein tolles Team, wo einem die Arbeit richig Spaß macht, und richtig in diesem vielfältigen Beruf "aufblüht". Ich war auch nicht auf jeder Station in der Ausbildung der beste und motivierste Schüler, war auch oft müde (man geht ja trotz Frühdienst am Vorabend gerne mal raus...). :)

 


...zur Antwort