Das sie sich an den Grundsatz halten sollen, dass Religion und Staat bei uns getrennt sind und das sie sich an das Grundgesetz halten sollen. Kannst Ihnen auch Apfelsinen schenken.

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Das vegetative Nervensystem gleicht sich aus. Nur dann funktioniert ein Orgasmus. Der Stress erzeugende Symphatikus fährt runter und der beruhigende Anteil, der Parasympathikus, fährt rauf. Es funktioniert nur dann, wenn beide quasi im Lot sind. Außerdem werden zahlreiche Hormone und Neurotransmitter ausgeschüttet. Die Muskulatur entspannt sich. Wenn Du Sex mit einer tollen Frau hast oder mit sonst wem kommen während des Orgasmus noch andere, zusätzlich positive Effekte durch die körperliche Vereinigung dazu. Das wichtigste, was Du zu einem außergewöhnlichen Orgasmus brauchst ist Ruhe und Ausgeglichenheit. Und nun viel Spass!

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Ein gutes Beispiel ist die Pharmaindustrie. Sie gibt Ärzten (Wissenschaftlern) Geld und zahlreiche andere schöne Dinge. Dafür müssen die Ärzte die neuen, teilweise völlig nutzlosen oder sogar schädlichen Medis von den Pharmamultis testen und zwar an ihren Patienten, damit die Pille auch zugelassen wird. Das Ganze nennt man dann Phase IV-Studie oder NAS. Sollten die Ärzte jetzt bemerken, das das neue Medikament für die Tonne ist, weil z.B. ein Hochrisikopatient daran verstorben ist, machen die Pharmavertreter manchmal den cleveren Vorschlag, die Studienergebnisse derart zu manipulieren, das die negativen Ergebnisse einfach weggelassen und nur die Verläufe von den Patienten veröffentlicht werden, die von dem Medikament profitiert, beziehungsweise das Medikament überlebt haben. Denn wenn das Medikament aus Phase IV geflogen wäre, hätte die Company bis zu einer Milliarde $ in den Sand gesetzt. Das ganze nennt sich Studienbetrug und wird mit Knast bestraft, wenn es denn je raus kommt und das ist selten, denn eine Krähe pickt der anderen kein Auge aus.

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Versuchen meine Freunde mir Schuldgefühle zu machen?

Ich bin ein Mensch, der es sehr schwierig findet, andere Menschen zu enttäuschen oder nicht Erwartungen zu entsprechen und habe das Gefühl, dass das ausgenutzt wird. Ich habe insbesondere bei einer Freundin einfach das Gefühl, dass sie sich wahnsinnig schnell zurückgesetzt und verletzt fühlt und dann versucht meine Unsicherheit für sich zu nutzen.. Zumindest wenn ich das richtig einschätze
Folgendes Beispiel: wir wollten  feiern gehen oder hatten generell überlegt was zu machen. Ich hab aber am Tag selber gemerkt, dass ich ziemlich angeschlagen bin. Dazu kam, dass der Zug zurück von der Feier erst morgens um 4:00 Uhr gefahren wäre und ich um 8:00 raus muss, weswegen ich einfach das Gefühl hatte, dass es mir nicht gut tun würde, die ganze Nacht durchzufeiern. Sie hatte auch gerade mit ihrem Freund Streit und wollte sich vermutlich nur betrinken, was mir die ganze Zeit Sorgen bereitet hätte. Deshalb habe ich sie gebeten, dass wir lieber ruhiger was trinken gehen und über den Streit reden. Sie ist daraufhin sauer geworden, und hat behauptet ich wäre eine Enttäuschung und "von wegen du bist für mich da" und sie hätte keine Lust immer nur zu reden, und würde sich lieber ablenken.
Ich bin total unschlüssig ob ich jetzt egoistisch bin, und meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen sollte oder ob sie absichtlich versucht mir Schuld Gefühle zu machen.
Ich würde gerne Meinungen dazu hören. Und wie ich mit vergleichbaren Situationen umgehen kann, ohne mich ständig schuldig zu fühlen und immer das zu machen, was andere wollen.

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Klare Sache. Die Leute denken: "Mit dem kannste es machen, im Zweifelsfall kann man ihn immer weich kloppen, man muss nur an seine Schuldgefühle appellieren." Ich kenn das von meiner Mutter. Diese Leute handeln in erster Linie egoistisch und nicht altruistisch. Dem musst Du ganz entschieden entgegentreten, sonst hast Du dieses Stigma Dein ganzes Leben an der Backe kleben und auch im Berufsleben wirst Du von vorn bis hinten ausgenutzt. Du musst also lernen "Nein!" zu sagen, wenn Du auf irgendetwas kein Bock hast und die ganze Sache auch mit Nachdruck vertreten. Das gibt Dir ein ganz anderes "Standing" in der Gruppe und die Leute achten Dich mehr. Ich würde sogar noch einen drauf setzen und selbst anfangen Forderungen zu stellen. Das stärkt Dein Selbstbewusstsein enorm. So müsste das eigentlich klappen ! Viel Erfolg!

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Frag zu erst Dein Gegenüber, wie es ihm geht und dann, was Du für IHN tun kannst.

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Wenn man krank ist geht man zum Arzt. Dieser schreibt einen dann krank, woraus er auch gerade Montags einen wesentlichen Anteil seiner Einnahmen bestreitet. Alles andere ist unverantwortlich, auch dem Arzt gegenüber ;-)

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Die Wahrscheinlichkeit tendiert gegen Null. Und wenn Du Post von so nem Verbrecher-Abzocker-Anwalt bekommst, marschierte damit erst mal zur Verbraucherzentrale.

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Ich würde auf die Psyche als Ursache tippen. Geh mal zum Arzt und lass Dir ein entspannende Medikament (wenn möglich kein Benzodiazepin) aufschreiben, wenn heisse Bäder, autogenes Training, Sport usw. nicht anschlagen. 

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Sprich mal mit Deinem Arzt darüber, ob es Sinn macht, das Du mal ne Auszeit von 3 Wochen in ner Psychosomatischen Klinik machst. Da sind viele junge Leute mit ähnlichen Problemen.

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RTL ist absolute no-go-area fùr Leute mit Verstand.

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Durch Liebe und Zuneigung entfacht Dein Körper ein Feuerwerk aus verschiedenen Glückshormonen etc. Auch wenns Dir schwer fällt - hau rein. Auch kuscheln macht Laune und allein sein ist doof.

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Dieser Typ ist so dumm, dass er bald von den Schweinen gebissen wird. Also besser nicht glauben.

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Ein Freund von mir war 43, als er das erste Mal Sex hatte. Fahr nach Fort Lauderdale in Florida, wenn die Mädels und Jungs ihren Highschool-Abschluss fahren. Dann bestellt Du Dir nen Southern Comfort mit Ginger Ale. Alles andere "läuft" quasi von allein. Im Übrigen ist es heutzutage auch keine Schande mehr, "gewisse" Etablissements zu besuchen.

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Ich habe Angst um mich selbst. Ich weiß nicht was mit mir los ist?

Hallo. Ich bin männlich, 21 Jahre alt und seit ca. 1 Jahr 'stimmt' etwas nicht mehr mit mir. Alles fing damit an, dass ich von meiner damaligen Ausbildungsfirma übernommen wurde. Von diesem Tag an begannen die Probleme. Ich wurde zunehmend unglücklicher. Iwann war es so weit, dass ich meinen Hausarzt aufsuchte. Dieser diagnostizierte nach einigen Gesprächen eine Depression und sagte mir nach ein paar weiteren Wochen, dass es besser für mich wäre die Arbeitsstelle zu kündigen, da sich keinerlei Besserung einstellte. Ich war zu dieser Zeit tatsächlich in einer sehr schlechten Verfassung. Ich weinte viel, hatte Angst (vor was wusste ich nicht genau), war motivations- /antriebslos, konnte nachts nicht schlafen etc...

Nun ja, dann hab ich eben wider willen gekündigt (ich wollte ja einst die Übernahme so sehr) und dann war ich erstmal ein paar Wochen lang arbeitslos. Da kam mir die Idee auf eine Berufsoberschule zu gehen um mein Abitur nachzuholen. Da ich eh gerade Zeit hatte, habe ich mich sofort bei dem Vorkurs angemeldet und diesen durchgezogen. (Vorkurs war Vormittags DI / MI / DO ca. 4 Stunden am Vormittag) [Ich hatte keine 'mentalen Probleme' mehr]

Jetzt gehe ich seit ca. 1 Woche ganz normal auf die Berufsoberschule (Vollzeitunterricht) und alle Probleme von damals sind wieder genauso da, wenn nicht sogar schlimmer. Ich weine wieder in aller Regelmäßigkeit, habe Panikattacken, Übelkeitsanfälle bis hin zum Erbrechen (habe in der letzten Woche JEDEN Tag erbrochen, nicht viel, aber erbrochen). Zudem kann ich nachts stundenlang nicht einschlafen und wenn ich dann doch i.wann mal einschlafe träume ich wirre, abltraumhafte Sachen. Ich muss zugeben. Als ich den Vorkurs besucht hab, habe ich ein paar Monate lang ein sehr ruhiges Leben geführt. Eventuell kommt es daher, dass ich zu dieser Zeit keine mentalen Probleme hatte. Glaubt ihr, dass ich die Fähigkeit mit Verantwortung / Druck und Pflichten umzugehen verloren / verlernt habe und deshalb so krass reagiere?

Ich bin total überfordert und habe einfach Angst um meine Zukunft. Ich schäme ich mich sogar für mich selbst. Ich mein, jeder bekommt es gebacken.. und dann komm ich. Einst war ich ein so fitter, glücklicher, lustiger Kerl. Das ist jetzt garnichtmehr so. Nicht im Ansatz.

Meine Mutter hat damals wie heute die Probleme mitbekommen und es bedrückt sie sehr (ich bin das einzige Kind). Das wiederrum bedrückt mich wieder umso mehr. Es ist ja nicht in meinem Sinn dass es so ist wie es ist... aber es ist nunmal so. Sie (meine Mutter) meinte ich sollte einen Psychater aufsuchen, allerdings weiß ich nicht ob das von Erfolg gekrönt ist. Der setzt mich doch nur unter Tabletten, oder!? (und das möchte ich nicht!) Zudem wüsste ich nicht mal was ich dieser Person erzählen soll, da ich ja nicht weiß wovor ich Angst habe, warum ich nicht richtig schlafen kann, wieso ich mich so oft erbreche etc. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann mir jemand durch einen Erfahrungsbericht die Angst nehmen? I

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Deine Mutter hat recht. Du solltest unbedingt einen Psychiater aufsuchen. Du musst keine Angst vor "irgendwelchen" Tabletten haben, da die meisten wenig Nebenwirkungen haben und Dein Befinden deutlich verbessern, sodass Du Dir in Ruhe über Deinen weiteren Werdegang Gedanken machen kannst. Es kann gut sein, dass Dein Körper momentan nicht in der Lage ist bestimmte Botenstoffe (Neurotransmitter) ausreichend zu produzieren (z.B. Serotonin) Dadurch kommt es zu Deinen Beschwerden. Sollte Dir der Doc in diesem Fall Antidepressiva (z.B. Trevilor®) verordnen, geht es Dir schon nach 2 Wochen wieder besser. Auch die Gespräche mit dem erfahrenen Therapeuten bringen Dich auf die richtige Bahn. In jedem Fall solltest Du zeitgleich versuchen, möglichst viel Zeit außerhalb der Wohnung zu verbringen oder evt. Sport zu betreiben. Gute Besserung!

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Du musst zunächst Tavor mit Valium kombinieren wegen der ungünstigen Halbwertszeit von Tavor. Dann Tavor langsam durch Valium ersetzen. Dann langsam Valium aus schleichen. Nimm Dir ein halbes Jahr Zeit und verringere die Dosis im Wochen Abstand minimal. Fragen ?

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Du kannst Lorazepam Dein ganzes Leben nehmen mit dem Resultat, das Du auch wirklich gar nix mehr geregelt bekommst und ein physisches und psychisches Wrack bist. Im Ernst: Nimm es nur über einen begrenzten Zeitraum, denn der Entzug GERADE von Tavor ist nicht lustig. Daher musst Du vor dem Tavor-Entzug DIAZEPAM (Valium) subsumieren, um dann Tavor mit entsprechend höheren Valiumdosen langsam auszuschleichen. Von dem Valium kommt man leichter runter, daher die Aktion. Zu guter Letzt muss Valium auch langsam auf Null. Die ganze Aktion kann ca. 6 Monate dauern, sonst wird es stressig. Insgesamt würde ich Benzos immer nur für einen kurzen Akut-Notfall für max. 2 Monate einsetzen (Todesfälle etc.)

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