Hier eine mechanistische Erklärung, Wellen sind nicht so meins:

Stark vereinfacht, wie das Bohr´sche Modell: Wenn ich eine kreisförmige Bahn um den Kern für das Elektron annehme, dann habe ich tatsächlich das Gleiche wie das System Stern/Planet. Gravitation und Fliehkraft sind gleich groß und halten den Planeten auf einer stabilen Umlaufbahn.

Übertragen auf Atome wäre die Gravitation dann die Coulomb´sche Anziehung des positiven Kerns auf das negative Elektron.

Die Fliehkraft ist m mal v*2 (Vauquadrat) : r

zwar ist die Masse eines Elektrons fast Null, aber seine Kreisbahngeschwindigkeit nahe Lichtgeschindigkeit geht quadratisch in die Gleichung ein, so dass man sich das Resultat gleich groß wie die Anziehung durch den Kern vorstellen kann. Für Schulniveau sollte das genügen.

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Der entscheidende Unterschied zwischen Salamander (Amphibium) und Maus (Säugetier) ist der, dass Säugetiere dauerhaft eine Körpertemperatur aufrechterhalten können, die über der Umgebungstemperatur liegt. Das bedarf eines höheren Energiestofwechsels als bei wechselwarmen Tieren. In der Abbildung ist der nach oben zeigende Pfeil bei der Maus deshalb größer: (beide) Tiere decken ihren Energiebedarf durch Oxidation von Glucose im Zellstoffwechsel. Dieser Stoffwechselprozess wird mit dem Begriff Atmung (genauer: Zellatmung) bezeichnet und ist infolge des oben Gesagten beim Säugetier entsprechend mehr.

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Ja sie konnten sprechen

Ich habe einmal in einem Wissenschaftsmagazin gesehen, dass ein israelischer Anthropolode ein ZUNGENBEIN eines Neandertalers gefunden hat, das dem des Homo sapiens sehr ähnelt. Er deutete es als Beweis, dass sie sprechen konnten. Ich sehe es allenfalls als Hinweis. Ihr komplexes soziales Verhalten, zusammen leben und jagen z.B. legt das auch nahe. Abschließend halte ich es für wahrscheinlich, aber ohne Tonbandaufnahmen ;-) für unbewiesen.

P.S. Ich bin Biologielehrer

P.P.S. den judenfeindlichen Witz von liluluseb finde ich grenzwertig

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Die erste Antwort ist doppelt falsch:

  1. verwechselt der Antwortende das und dass,
  2. beginnt dieser Komparativ immer mit je, danach kommt wahlweise desto oder umso. Zuerst kommt die Bedingung, dann die Folge. Beispiel: Je höher der Lottogewinn, desto mehr kann ich mir leisten. Anders herum kann ich durch teure Anschaffungen keinen Lottogewinn erzeugen.

Die Antwort meines Vorgängers war goldrichtig

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