Laut genius.com geht es in diesem Song um sein Kind dass er abtreiben liess und es furchtbar bereut. Er rappt darüber wie er die Abtreibung einem Mord gleichstellt, wie er so eine Tat überhaupt begehen konnte und dass er für immer sein Kind lieben wird, welches er nicht behielt.

Gleich zu Beginn des Songs entschuldigt er sich bei seinem eigenen Kind und wundert sich, was aus ihr/ihm hätte werden können …

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Gib das in der Suche ein:

from:username since:2020-03-01 until:2020-04-01

Statt "username" setzt du einfach den Twitter-Username der gesuchten Person ein

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Das lässt sich nicht in ein bestimmtes Wort übersetzen, 'Duh' benutzt man wie im Deutschen das "Ach echt?", auf ironische Weise. Beispielsweise wenn jemand etwas komplett offensichtliches sagt.

"Der meint das gar nicht ernst!" "Duh, logisch nicht."

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Sobald du etwas postest, einen Beitrag oder einen Kommentar, können andere User diesen up- oder downvoten. Je mehr Upvotes deine Beiträge bekommen, desto mehr steigt dein Reddit-Karma. Dabei wird unterteilt in Post-Karma (wenn deine Posts geupvotet werden) und Comment-Karma (wenn deine Kommentare geupvotet werden).

Karma selbst bringt dir eigentlich nicht wirklich was, ich habe 120'000 und das einzige was es bringen kann, ist dass einige Subreddits User mit niedrigem Karma nicht akzeptieren.

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Lass der Natur etwas Zeit, mit 13 muss man noch nicht wie ein erwachsener Mann klingen. Das kommt schon. Das kannst du selber nicht steuern.

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Hallo, ist der Text so sprachlich in Ordnung?

Der Metatext ist der Kommentar, der den Schlüssel für den Aufführungstext bereitstellt, mit dem der Zuschauer sich konfrontiert sieht.

Zum Beispiel verkürzt Thalheimer den ersten Aufzug, der aus 8 Auftritte besteht, auf zwei Auftritte.

Es entfallen folgende Auftritte: der zweite, der dritte, der vierte, der fünfte und der achte Auftritt. Durch diese Verkürzung des Aufzugs auf zwei Auftitte merkt man, wie sehr sich Thalheimers Fassung zu der originall Fassung verändert hat. Durch diese Veränderung erzeugt der Regisseur eine schnellere Dynamik.

Im zweiten Aufzug werden ebenfalls Verkürzungen vorgenommen. Der erste Auftritt ist gestrichen worden, da es sich wohl um eine kurze und unbedeutende Szene handelt, bleibt die Struktur erhalten. In diesem Auszug sind der zweite und vierte Auftritt zusammengelegt worden. In dieser Zusammenlegung fällt auf, dass es keine religiösen Anspielungen, wie Namen der Heiligen, gibt.

Durch diese Striche in der Inszenierung wirde Emilia Galotti bodenständiger dargestellt als in Lessings Originall. Das Publikum der heitigen Zeit kann sich mit Thalheimers Emilia besser identifizieren.

Im Originaltext möchte Emilia von ihrem Vater durch den Dolch erlöst werden, doch diese Szene findet sich in der Inszenierung nicht wieder. Der Dolch wirde in der Inszenierung durch eine Pistole ersetzt. Aus der Pistole wird kein Schuss ausgelöst. Plötzlich tauchen aus den Türen in schwarz gekleidete Paare auf, die einen Walzer tanzen. Das könnte auf Emilias positive Zukunft hindeuten. Der achte Auftritt, der mit Emilias Tod endet, ist in die Inszenierung nicht aufgenommen worden. In Thalheimer Fassung findet das Schuldgeständnis Odoardos und die Schuldzuweisung gegen den Prinzen keine Entsprechung.

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Der Metatext ist der Kommentar, der den Schlüssel für den Aufführungstext bereitstellt, mit dem der Zuschauer sich konfrontiert sieht.

Zum Beispiel verkürzt Thalheimer den ersten Aufzug, der aus acht Auftritten besteht, auf zwei Auftritte.

Es entfallen folgende Auftritte: der Zweite, der Dritte, der Vierte, der Fünfte und der achte Auftritt. (Hier bin ich mir allerdings nicht 100% sicher) Durch diese Verkürzung des Aufzugs auf zwei Auftitte merkt man, wie sehr sich Thalheimers Fassung zu der Originalfassung verändert hat. Durch diese Veränderung erzeugt der Regisseur eine schnellere Dynamik.

Im zweiten Aufzug werden ebenfalls Verkürzungen vorgenommen. Der erste Auftritt ist gestrichen worden. Da es sich wohl um eine kurze und unbedeutende Szene handelt, bleibt die Struktur erhalten. In diesem Auszug sind der zweite und vierte Auftritt zusammengelegt worden. In dieser Zusammenlegung fällt auf, dass es keine religiösen Anspielungen, wie Namen der Heiligen, gibt.

Durch diese Striche in der Inszenierung wurde Emilia Galotti bodenständiger dargestellt als in Lessings Original. Das Publikum der heutigen Zeit kann sich mit Thalheimers Emilia besser identifizieren.

Im Originaltext möchte Emilia von ihrem Vater durch den Dolch erlöst werden, doch diese Szene findet sich in der Inszenierung nicht wieder. Der Dolch wurde in der Inszenierung durch eine Pistole ersetzt. Aus der Pistole wird kein Schuss ausgelöst. Plötzlich tauchen aus den Türen in schwarz gekleidete Paare auf, die einen Walzer tanzen. Das könnte auf Emilias positive Zukunft hindeuten. Der achte Auftritt, der mit Emilias Tod endet, ist in die Inszenierung nicht aufgenommen worden. In Thalheimer Fassung findet das Schuldgeständnis Odoardos und die Schuldzuweisung gegen den Prinzen keine Entsprechung.

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Im Buch Tschick, von Wolfgang Herrndorf geschrieben, ist der vierzehnjährige Gymnasiast Maik (kein Komma) der Ich-Erzähler des Romans. Die Geschichte wird aus seiner Perspektive geschrieben und dadurch ist der/die LeserIn näher am Geschehen. Er/sie kann sich besser in die Situation der Hauptperson (Maik) hineinversetzen und seine Handlungen und Gefühle nachvollziehen. Maik vermittelt seine Geschichte in einem auktorialem Erzählverhalten. Das heißt, dass er ein allwissender Erzähler ist, auf das gesamte Geschehen blickt, Zusammenhänge kennt und alle Personen samt deren Gefühlen gleichermaßen (= Tschick, Tatjana, Isa, Mutter etc.). Im Buch kommen die Figuren zu Wort, durch direkte Rede (S.96, l.32 Maik: „Wo willst du denn überhaupt hin?”; S.202, l.23 Tschick: „Was siehst du denn?”), aber teilweise auch durch einen inneren Monolog.

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In der 6. Folge der 3. Staffel findet eine Freilassung von 40 Geiseln gegen die Freilassung von Rio statt. Dabei ergreift Arturo die Gelegenheit und springt durch die sich schließende Sicherheitstür in die Bank, da er seine frühere Geliebte Mónica (Stockholm) vermisst und bei ihr sein wollte. Die will aber nichts mehr mit ihm zu tun haben.

Ein typischer Arturo-Move eben.

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Bei modernen Zügen geht das nicht, nein. Bei älteren Modellen ist das aber schon möglich.

Die einzige Möglichkeit während der Fahrt aus dem Zug zu kommen wäre die Scheibe mit dem Notfallhammer zu zerschlagen und rauszuspringen.

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Beides.

Äusseres Auftreten heisst das was es heisst, wie dein Äusserliches auf andere Personen wirkt. Dazu zählt das Aussehen, Verhalten, Körpersprache etc.

Also das, was man von dir «sehen» kann, ohne dich gross kennen zu müssen.

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Hip Hop selbst entwickelte sich Anfang der 70er in New York.

Klassisches Old School-Hip Hop würde ich etwa von Mitte 80er bis Ende 90er einordnen. Den Übergang zum moderneren Hip Hop würde ich in die 2000er einordnen, ab Anfang 2010er kann dann der moderne Hip Hop mit Trap-Einfluss.

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Das Lied wurde in der Werbung zuerst gespielt. Wurde also extra für die Werbung "aufbewahrt".

Es wurde dann nach der Werbung offiziell veröffentlicht.

Würde aber nicht sagen dass das Lied nur wegen der Werbung so bekannt wurde, da The Weeknd eine beachtliche Anzahl Fans hat und die das Lied schon vor der Benz-Werbung kannten.

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