Hey Nila,
Wie du bereits richtig erkannt hast, besteht möglicherweise ein Zusammenhang mit deinem gelegentlichen Konsum, was in Anbetracht der klassischen Reaktionen auch nicht sonderlich ungewöhnlich wäre.
Manche Menschen mögen kaum negative Symptomatik aufweisen, andere hingegen , darunter du reagieren etwas sensibler.
Ich denke dir ist bewusst, dass es für die Wiederherstellung deiner Stabilität hilfreich wäre, wenn du es hinbekommen könntest den Konsum einstweilig zu Unterlassen.
Sollte dir das schwer fallen, könntest du dich einer Fachkraft (im Schulmedizinischen Spektrum) anvertrauen, insofern dich das ansprechen würde.
Auf deine Frage nach einer psychischen Erkrankung. Ich denke dass es sich hierbei um eine drogeninduzierte Depersonalosation / Derealisation handeln könnte, somit hättest du mit einen konstanten Verzicht gute Chancen dieses Gefühl loszuwerden.
Jedoch bitte ich dich dies Zustände nicht über die leichte Schulter zu nehmen und bei Verschlechterung vor dem Ansuchen einer Hilfestellung zurückzuschrecken, da sie durchaus ausschließen den Anbruch einer fatalen psychischen Erkrankung ankündigen könnten.
Ich wünsche dir alles gute.