Hallo luky55,

das ist eine schwierige Sache. Wenn du gar nichts über den Jungen weißt, nicht mal seinen Namen kennst, wird es sehr schwierig ihn wiederzufinden. Das einzige, was dir übrig bleibt, ist doch mal öfter in dieses Nachbardorf zu gehen, vielleicht siehst du ihn mal per Zufall oder andere, die in seiner Gruppe waren, die du fragen könntest. Mehr wird dir da leider nicht übrig bleiben, so schade es auch ist.

Viel Glück!

Lg

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Hallo leo0407,

also ich habe nie Taschengeld bekommen, aber ist sicher keine Methode, um den Kindern den Umgang von Geld beizubringen. Hat mir zwar auch nichts geschadet, keins zu bekommen, weiß auch so, wie ich mit dem Geld umzugehen habe, aber es ist jedem das seine.

25 € - 50 € sind wohl angemessen.

Lg

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Hallo liebe AIOnE130998,

ich grüße dich. Zu deinen Fragen: Gibt es, natürlich, aber da kommt es meistens auf den Praktikumsbetrieb an. Ich habe z.B. ein Praktika von der Schule aus gemacht, da bekam ich nichts. Das Praktikum, dass ich in meinem jetzigen Ausbildungsbetrieb gemacht habe, wurde bezahlt. Ich denke das kommt immer stark auf den Betrieb selbst an. Im Praktikum muss gar nichts bezahlt werden, es kann aber. Solange du krank geschrieben bist, darfst du gar nicht arbeiten.

Lg

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Hallo king1997michi,

ob man wirklich krankhaft abhängig werden kann, glaube ich nicht, aber wenn man sehr oft oder sogar ständig Musik hört, vermisst man sie, wenn sie nicht da ist. Wie einen Menschen, den man sehr gern hat. Wie Bruder oder Schwester, der Lebenspartner. Die Musik wird ja quasi zu deinem Begleiter. Du kannst dich in den Texten verlieren und sie spenden dir vielleicht auch Trost oder machen dich glücklich.

Als Sucht würde ich es aber nicht bezeichnen. Man kann sich sicher von der Musik entwöhnen, so wie man sich alles abgewöhnen kann. Außerdem gibt es schlimmere Dinge, nach denen man süchtig sein kann, als die Musik.

Lg

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