Unrealisierbare Wüsche/Träume

Mich plagt seit einigen Monaten ein mehr oder weniger großes Problem...

Mein Freund ich sind nun schon mehrer Jahre zusammen und wir sind dabei uns Gedanken darüber zu machen, wie es in den nächsten Jahren aussehen soll. Aber umso mehr ich über meine Vorstellungen nachdenke, umso mehr sehe ich wie ich mich verrenne. Aber ich kann/will auch nicht davon abrücken. Beispiel: Mein Freund ist dafür, dass wir uns eine schöne Wohnung mieten und ein Kind bekommen und evtl. noch heiraten. Ich will aber lieber erst einmal sparen, um mir in den nächsten 5 Jahren ein Haus zu bauen. Denn ich will mein Kind nicht in einer Wohnung großziehen. Ich weiß selbst nicht genau warum, aber ich stelle es mir schöner vor, mein Haus so zu gestalten, wie ich es möchte, alles schön herzurichten damit ich mich wohlfühle - und dann kann ich mich in mein Nest setzen und über weitere Schritte nachdenken. Im Prinzip findet mein Freund diese Vorstellung nicht schlecht, aber er denkt da realistischer. Denn wo soll das Geld herkommen, wenn das Kind da ist und ein Gehalt wegfällt (für ein oder zwei Jahre)? Aber auf der anderen Seite sehe ich es nicht ein in irgendener Mietwohnung zu vergammeln - dafür habe ich kein Abi gemacht und dafür studiere ich ja auch nicht. Es kommt mir vor als würde mittlerweile jeder Mensch in der Lage sein ein Haus zu bauen außer ich! Wie soll ich meine Wünsche mit der Realität unter einen Hut bringen ohne am Ende unzufrieden zu sein?

P.S: Auch wenn es verzogen und überheblich vorkommt... ich habe noch nie was geschenkt bekommen und musste immer dafür kämpfen und möchte, dass mein Kind es mal besser hat. Bevor jemand denkt ich wäre einfach zu verwöhnt, denn so ist es nicht.

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Zunächst solltet Ihr klären, was Euer gemeinsamer Wunsch ist. Da es für Dich ein ganz wichtiges Thema ist, empfehle ich Euch dringend zu einer Partnerschaftsberatung zu gehen. Dort erarbeitet Ihr gemeinsam, was für Euch die beste Lösung ist. Wenn Ihr dieses Thema nicht klärt, könnte mittelfristig Eure Beziehung daran zerbrechen, und das wäre ja wohl nicht in Eurem Interesse.

Um Euch den Wunsch nach einem eigenen Haus zu erfüllen, würde ich empfehlen, dass Ihr Euch beide so schnell wie möglich Arbeitsplätze mit sehr guten Verdienstmöglichkeiten sucht. Dazu müsst Ihr natürlich räumlich sehr mobil und flexibel sein. Dann verdient Ihr beide 5 Jahre richtig gut und bringt damit das nötige Eigenkapital auf.

Ein anderer wichtiger Punkt ist, Euch einen Überblick über den Immobilienmarkt zu verschaffen. Es gibt ja etliche Arten von Immobilien und regional deutliche Preisunterschiede.

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Das kann man so einfach nicht beantworten. Es gibt Praktika, bei denen ein Praktikantengehalt gezahlt wird. Das vereinbarst Du mit dem Arbeitgeber, wenn Ihr den Praktikantenvertrag abschließt.

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äpfel, apfelsinen, joghurt ist ideal

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Sie soll Ihn zur Rede stellen und ihn darauf hinweisen, dass das nicht noch einmal vorkommen darf, da ansonsten die Beziehung beendet ist. Es ist allerdings schon seltsam, dass Sie nicht selbst die Frage stellt.

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Wie soll das denn funktionieren? Niemand wird Euch einen Kredit geben, wenn Eure Bonität bzw. die Bürgschaft von der Stabilität Eurer Partnerschaft abhängt. Was ist denn im Falle einer Trennung? Kauft Euch ein preisgünstiges Fahrzeug, so dass keine Bürgschaft erforderlich wird.

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Das ist ja eine Unverfrorenheit sondersgleichen, das arme Tier. Schalte einen Anwalt ein.

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Wie ist das denn in Eurem Mietvertrag geregelt? Muss nicht jede Mietpartei im Hause zustimmen? Außerdem haaren Schäferhunde sehr stark, wird dann das Treppenhaus häufiger geputzt?

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Wenn es ein Welpe ist, dann geht das aber nicht, dass alle erst mittags nach Hause kommen, und der Hund so lange alleine ist. Das ist ja Tierquälerei. Natürlich braucht der Hund genügend Auslauf, nicht nur einmal die Woche.

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Weil sie vielleicht nicht wissen, dass Ihr Verhalten fehlerhaft ist. Oder weil sie es allein nicht schaffen, einen Fehler abzustellen. Vielleicht benötigen sie dabei Unterstützung.

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Das ist schwer zu beurteilen, da es auch von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens abhängt. Sie kann ja Ihren Chef mal darauf ansprechen. Eine Lohnerhöhung von brutto 5 % könnte eine Verhandlungsbasis sein.

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Wenn nichts anderes vereinbart wurde, gilt eine Kündigungsfrist von 3 Monaten.

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Sei Dir darüber im klaren, dass Du Dich um den Hund kümmern wirst, jeden Tag von morgens bis abends, auch am Wochenende, dass Ihr deshalb vielleicht nicht mehr in Urlaub fahren könnt, denn Hunde sind nicht überall gestattet oder der Hund müsste während der Urlaubszeit in eine kostspielige Hundepension - was für das Tier auch nicht ideal ist. Außerdem müssen ja auch noch die Kosten für Hundefutter, Hundesteuer und den Tierarzt bezahlt werden, da kann schon einiges an Kosten zusammen kommen und vor allem an Verantwortung.

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