Um was geht es in diesem Gedicht: Die Stille Stadt von Richard Dehmel?
Und zwar:
Liegt eine Stadt im Tale,
ein blasser Tag vergeht;
es wird nicht lange dauern mehr,
bis weder Mond noch Sterne;
nur Nacht am Himmel steht.
Von allen Bergen drücken
Nebel auf die Stadt;
es dringt kein Dach, nicht Hof noch Haus,
kein Laut aus ihrem Rauch heraus, Kaum Türme noch und Brücken,
Doch als den Wandrer graute,
da ging ein Lichtlein auf im Grund;
und durch den Rauch und Nebel
begann ein leiser Lobgesang,
aus Kindermund.
Ich verstehe dieses Gedicht irgendwie nicht.
Kann mir jemand es erklären oder interpretieren?
Und was für ein Metrum hat es? Jambus etc....
Und was für Reime Paar Reime etc....
Wäre echt sehr nett wenn ihr meine Frage beantworten würdet!
Danke :)
Mit freundlichen Grüßen
"Dicker01"