Hallo, wir (m 55, w 53) praktizieren seit ca. 10 Jahren die Keuschhaltung. Was zunächst als Spielart begann und viel Überzeugungsarbeit gekostet hat, meine geliebte Ehefrau zu überzeugen hat sich mittlerweile seit ca. 5 Jahren in eine FLR- Ehebeziehung entwickelt.

Angefangen haben wir mit Plastik- und Silikon- Käfigen. Die Plastik Teile sind aber immer wieder gebrochen und haben mich verletzt. Die Silikon- Teile sind, unserer Meinung nach, nur Spielzeug, da sie meine zwanghafte Onaniersucht nicht wirklich verhindert haben.

Wirklich restriktiv sind Käfige aus Edelstahl. Solchen trage ich seit ca. 5 Jahren, davon ca. 3 Jahren dauerhaft 24/7. Meine geliebte Frau hat mich allerdings mehrfach bei meinen Manipulationen erwischt. Sowohl beim Herausziehen und wieder Hineinstecken, als auch beim Bearbeiten des Frenulums für eine Erleichterung.

Seit genau 184 Tagen ist nunmehr ein 8 mm dicker Plug in meiner Röhre inside, den ich den ganzen Tag immer wieder mal spüre. Manchmal ich das Hin- und Her- Rutschen des Plugs beim täglichen Doing sehr lustvoll, aber oftmals auch ein sehr demütigendes, manchmal auch schmerzhaftes Gefühl, wenn er den Drang nach Entfaltung verspürt.

Vor genau diesen 184 Tagen war auch die letzte Penetration in meiner Geliebten. Seitdem darf ich, falls ich mir eine derartige Belohnung verdient habe, meiner Angetrauten ihre Lust mit meiner Zunge versorgen. Meine Hände sind dabei auf dem Rücken im Monohandschuh und das ist auch der Moment, wo ich bei mehr als 100 Pluspunkte aufgeschlossen ein elektrisches Abmelken an den Genitalien erfahre bzw. ein verschlossenes Abmelken mit einer Prostatamassage.

Vor dem Zubettgehen werde ich in ein Stahlhöschen (My- Steel- Voll- KG) umgezogen, um nachts Verletzungen in der Harnröhre durch den Plug zu vermeiden. Allerdings hat mir meine geliebte Frau schon signalisiert, daß diese Variante die Zukunft 24/7/365 sein wird.

Die Eingewöhnung wird allerdings aufgrund des Beckenknochendruckes und der Reibung zwischen den Beinen noch eine Weile dauern. Ich bin meiner geliebten Ehefrau für ihre aufopferungsvolle Geduld so dankbar und verehre meine Göttin für die klare, strukturierte Ehepartnerschaft, die wir mit dieser Form gefunden haben.

Das bedeutet nicht, daß ich ihr gegenüber nur „kriechen" und Duckmäusern muss. Meine Meinung ist immer wieder gefragt. Die letzte Entscheidung trifft allerdings immer meine Göttin. Ich bin froh, Verantwortung in unserer Partnerschaft abgegeben zu haben und werde meine geliebte Ehefrau auf Händen tragen, sie verwöhnen - wann und wo sie es auch immer und stets ihre Entscheidungen inkl. der Kontrolle über meine animalische Triebhaftigkeit respektieren.

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Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten. Es bedarf etlicher Eingewöhnungszeit, um den Käfig oder Voll- KG dauerhaft zu tragen.

Bei uns schließe ich mich morgens nach dem gemeinsamen Duschen mit meiner geliebter Ehefrau im Käfig mit Plug ein. Der integrative Plug ist obligatorisch, da mich meine Frau beim unerlaubten Herausziehen und Erleichtern erwischt hat.

Das Herausziehen ist mit Plug unmöglich und eine unerlaubte Manipulation des Eichelhäutchens mit Q- Tabs o.ä. wäre mit solchen unerträglichen Schmerzen verbunden, dass ich das tunlichst unterlasse.

Vor dem Zubettgehen werde ich in einen My- Steel- Voll- KG umgezogen. Unser gemeinsames, langfristiges Ziel soll ein permanentes Tragen des Voll- KG sein. Das Drücken auf den Beckenknochen und die Reibung zwischen den Beinen fordert allerdings ein extrem lange Eingewöhnung, bis ich diesen „Stahl- Slip" uneingeschränkt 24/7/365 tragen kann.

Ich hoffe euch mit meinem Wissen nicht gelangweilt zu haben.

Liebe Grüße Bernd

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