Hallo, Ich (w/17) habe durch einen Unfall vor knapp 10 Jahren eine schiefe Nasenscheidewand, die mir persönlich sehr zu schaffen macht. Ich habe Glück, da man von außen sogut wie nichts sieht, jedoch merke ich es. Seit dem habe ich wirklich sehr häufig eine Nasennebenhöhlenentzündung, schnarche, bekomme oft kaum Luft, kriege häufig Nasenbluten und habe sogut wie jeden Tag so einen heftigen Druck und so ein "Schwell-Gefühl", dass ich manchmal nur noch weinen will. Außerdem bekomme ich davon Kopfschmerzen, weil das Atmen durch die Nase sehr anstrengend wird. Durch diese Atemprobleme und die ständigen Entzpndungen habe ich vor gut drei Jahren eine zwei-jährige Nasenspray-sucht entwickelt, die meine Schleimhäute sehr geschädigt haben. Das begünstigt die Krankheiten und das Nasenbluten jetzt.
Nach den ersten Beratungen beim HNO wurde mir empfohlen zu warten (ich war damals 14) und auf feuchte Luft im Zinmer zu achten. Das hat aber nicht wirklich was gebracht. Durch die kaputten Schleimhäute bin ich jetzt auf Nasenbalsam umgestiegen, da aber die billige wenig bringt, kaufe ich immer die teuren für Ca 10€... Da es mich aber sehr belastet denke ich nun über eine Operation nach, weiß aber nicht ob sie das Problem beheben wird. Der HNO sagt, ich müsste so oder so warten bis ich 18 bin, aber dann könnte man darüber nachdenken. Ist es sinnvoll? Ich habe viel schlechtes darüber gelesen... Gleichzeitig möchte ich nicht mehr mit diesen Problemen leben. Was ratet ihr mir?
PS: ich habe morgen meine nächste Bergung bzw Untersuchung