Erfüllen Schulen ihren Auftrag der Religionsneutralität?
Staatliche Schulen sollen ja niemanden zu irgendeiner Religion bekehren, und doch existieren Kreuze in Klassenzimmern, "Besinnungsfahrten", welche stark christlich geprägt sind, obwohl an ihnen sowohl Christen als auch Nicht-Christen teilnehmen können, und auch nur einen Religionsunterricht (Katholisch und Evangelisch), Ethik ist ein oft unterbesetztes Auffangbecken, teilweise fallen in Ethikkursen die Hälfte der Stunden aus, weil das Geld fehlt.
Kann man da überhaupt noch von Neutralität sprechen?