Hey Mascho, du hast Uns dein Anliegen nun klar und verständlich gemacht, dennoch fehlt hier ganz primär erstmal die Begründung für dein vorgebrachtes Anliegen. Mir stellt sich nun die Frage, warum du darauf pochst und drängst deinen Freund vom Kiffen abzubringen, welcher Hintergrund, welcher Hintergedanke ,welche Erfahrungen in Bezug auf deinen Kollegen bringen dich nun zu dieser Erkenntnis, was treibt dein Vorhaben eigentlich an. Ich halte es zwar generell für deutlich zu früh mit 15 anzufangen zu kiffen, aber wenn dein Freund einen stabilen, aufgeweckten und sicheren Umgang damit pflegt und es nicht gerade so aussieht als würde Er sich übernehmen und total abdriften, würde ich Ihn erstmal weiter experimentieren lassen, solange es nicht Überhand nimmt. Man kann das Adjektiv " regelmäßig " sehr weit ausdehnen und für einen Laien der Situation, ist es dann doch eher schwer zu beurteilen wie hoch das Pensum nun ist, da du es ja bedingt subjektiv umschreiben tust und keine weiteren Daten diesbezüglich lieferst. Wenn Er seinem Umfeld und sich selbst sonst absolut keinen weiteren Schaden zufügt, wird es schwer fallen Ihn davon abzubringen, weil es an sich ja dann erstmal für Ihn keinen wirklichen Bedarf gibt damit aufzuhören. Sollte Er sich aber dir und seinem restlichen Umfeld gegenüber ins negative verändern, musst du Ihn direkt auf die Vorkommnisse ansprechen und vielleicht auch mal fragen, ob er dann nicht einen Gang runter fahren will, weil es einen Keil zwischen Ihn und seine sozialen Bindungen treibt. Sonst bleibt dir auch nicht vielmehr übrig als erstmal tolerant an den Sachverhalt ran zu gehen. Ich konsumiere Cannabis selbst nun über einen längeren Zeitraum in relativer Regelmäßigkeit. Es hat weder meiner Denkfähigkeit noch der Empathie geschadet. Ich bin ein gewissenhafter und rücksichtsvoller Mensch geworden und dies auch an der Seite von Cannabis, was meine Bewusstheit weitete und mir innere Ruhe verlieh. Also bitte pauschalisiere nicht direkt jeden Kiffer und beschäftige dich einfach selbst umfangreicher um dieses pflanzliche Produkt, lern es kennen und sei nicht verängstigt von der Propaganda der Massenmedien. Ich kann aber jeden wirklich nur raten, damit aber zu warten und erst mit der angebrochenen Volljährigkeit oder am besten sogar noch später anzufangen THC - Produkte zu konsumieren, weil sie sich auswirken auf die mentale Entwicklung und das allgemeine Bewusstsein einer Person, die noch nicht ausgereift ist. Gewisse Hirnareale benötigen viel Zeit, um sich vollständig zu entwickeln und Cannabis kann den Ablauf dieser Entwicklung im Hirn drastisch verändern. Dies wäre für dich nun wieder ein Argument, welches du gegen den Konsum deines Freundes einsetzten könntest. Viele Liebe Grüße!
Diese dekadente Gesellschaft ist bedauernswert, wenn jugendliche Menschen besonders auch noch in einem solch jungen Alter auf Drogenkonsum angewiesen sind, um einen spaßigen Abend zu genießen und sich an dem Moment gemeinsam, ausgelassen mit Dir zu erfreuen. Leider muss ich zugeben, was die Sauferei angeht war ich in diesem Alter auch kein Unschuldslamm... Damals wurde dann halt starker scottish Whisky getrunken und dann haben wir auch mal 20 - 60 Euro für ne gute, geschmackvolle Flasche ausgegeben. Auch wenn wir damals eher Genusstrinker waren, schlugen wir doch gerne über die Stränge und so endete der Abend auch einige Mal ziemlich verkorkst. In diesem Alter ist es außerordentlich schwer seinen Konsum wirklich zu kontrollieren, weil man sich gerne übernimmt wie Du dir ja auch vorstellen kannst. Jedoch sollte man nicht alles verteufeln und nieder machen. Wenn du zweimal im Monat mit guten Freunden im Alter von 15 ein Bier trinkt, ist man nicht direkt Alkoholiker, nur bleibt es selten bei einem Bier heutzutage. So, schön zu sehen wie die Medien leider auch dein Gehirn mit gehaltloser Propaganda ausgehüllt haben. Was Cannabiskonsum angeht solltest du nicht so voreilig ein Urteil fällen. Mit 15 sollte man auch auf keinen Fall Gras rauchen oder anders z.B oral THC konsumieren, einfach weil es relativ unverträglich für die Rezeptoren im Gehirn ist in diesem Alter, weil man da noch bekanntlich in der mentalen und körperlichen Entwicklung ist. Ich rauche zu meist regelmäßig hochwertiges Cannabis und habe mein Leben somit im geistigen und seelischen Sinne sehr bereichert. In Deutschland ist reines Gras sehr selten und daher haben viele Menschen schlechte Erfahrungen gemacht mit gestreckter Hanfware auf die man leider oft angewiesen ist als Konsument, weil wir keinen staatlich regulierten Absatzmarkt für Cannabis haben und dem hinzu propagieren einem die deutschen Medien auch noch weiter falsche Fakte. Cannabis ist vollkommen auf Naturbasis und weit aus unschädlicher als andere Drogen, ab einer gewissen geistigen Reife. Natürlich sollte man auch nicht unbedingt täglich konsumieren, aber ab und an ist es das pure Balsam für die Seele und das perfekte Begleitmittel für einen wunderbaren Tag mit Freuden ohne sich zu übergeben oder sich zu prügeln. Die Medien verschweigen aber all die guten Auswirkungen und Teilaspekte von Cannabis. Ich bin ein gewissenhafter und unternehmungslustiger Mensch geworden an der Seite von Gras und habe meinen Lebenswandel positiv verändert. Alkohol trinke ich nur noch sehr selten und auch nur zu besonderen Anlässen, betrunken war ich in dieser Saufgesellschaft seit Ewigkeiten nicht mehr. Im Gegensatz zu den meisten anderen " Drogen " ist Cannabis auch nicht neurotoxisch. Lasst die Erwachsenen Menschen Ihr Gras ab und an rauchen. Es ist um ein vielfaches gesünder und befreiend für das eigene Seelenleben, wenn man bedacht und erheitert konsumiert. Ist man während des Konsums schlecht gelaunt, wirkt sich das auch auf den Rausch aus und verstärkt so das Unwohlsein, ist man aber gut drauf, verstärkt es eben das Wohlgefühl. Gras ist keine Pflanze , die sich eignet zu konsumieren, während man schlecht drauf ist. Informiert euch erstmal ausgiebig über Cannabis, bevor Ihr irgendeinen Müll nachlabert, der Euch fehlerhaft aufgetischt wird... Sollten deine Freunde nur dem Drogenrausch hinterher zerren, sind es leider nicht deine echten Freunde. Deine wirklichen Freunde werden auch ohne den unnötigen Zusatz von Drogen zu Dir halten und eine tolle Zeit mit dir verbringen, glaub mir. Lieber kiffen als Besaufen oder eben gar keine Drogen nehmen, was ich auch völlig vertretbar finde. Kiffen dann aber auch erst, wenn Ihr mal über 18 seid, weil die Entwicklung dadurch beeinträchtigt oder abgeändert werden kann im Jugendalter und das kann sehr unangenehm sein und böse enden bei manchen, die schon zu früh beginnen und es komplett übertreiben und ausreizen...
Oh, dies ist stark abhängig von der Verfassung und körperlichen Reaktion einer bestimmten Person auf das konsumierte Cannabis. Abhängig z.B von der Menge an Flüssigkeit die man aufnimmt, von der generellen Reizbarkeit der Augen und von der Qualität des konsumierten Cannabis. Desto mehr du deine Augen anstrengst z.B vor dem Pc oder beim lesen, desto geröteter werden diese auch in der Regel. So pauschal kann man das aber kaum beantworten. Sobald aber auch wieder die Wirkung langsam verblast, verschwinden in der Regel wieder nach und nach die meisten Symptome, wie die roten Augen, jedoch sind diese Augen dann zu meist noch ziemlich erschöpft und müssen sich erstmal ausruhen, um sich vollständig zu regenerieren und ihre alte " Haltung " einzunehmen... Der ( teilweise ) Verlust der Mimik, welcher beim Kiffen halbwegs qualitativer Hanfware aufkommen kann, kann auch noch danach weiter andauern, jedoch auch nicht wirklich lange. Festgesetzte, geregelte Zeiten kann ich dir spontan so leider nicht nennen. Sollten bei dir verstärkt diese Symptome auftreten, rate ich dir, deinen Körper einfach etwas auszuruhen, ein kurzer Schlaf kann da was bewirken oder eben die Augen nicht so stark überanstrengen bzw reizen... Augentropfen eignen sich auch prima zum verdecken der roten Augen, wenn einen diese überreizten Augen wirklich stören, ist das eig. die beste, effektivste Lösung... Liebe Grüße!