Ich würde mal Richtung Agriturismo in Italien schauen.

Je nach Jahreszeit mehr auf Sizilien oder im Piemont, aber natürlich auch in Kalabrien, Umbrien, in der Toskana oder anderswo bieten die wirklich genau das, was du suchst und je abgeschiedener, um so billiger wird die Unterkunft. Aber Anfahrt nicht unterschätzen. Die Teile liegen schnell mal eine oder zwei Stunden von der nächsten Autobahnausfahrt entfernt.

Eine Finca auf Teneriffa könnte das auch bieten, aber mir gefällt Italien fast noch besser.

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Genau so habe ich vor zig Jahren auch angefangen. Seit 10 oder 12 Jahren läuft es richtig gut und die letzten fünf Jahre immer noch besser. Eigentlich immer besser, je mehr ich dort mein Geld anlege: www.MaDreiag.de

Ich denke mal, da besteht ein Zusammenhang. Der ist zwar an sich auf etwas größere spezialisiert, aber mit 600 € im Monat kann das ja werden.

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Mit Stichworten wie "Steuern" und "Subventionen" und einer gewissen Geheimnistuerei wenden die sich vor allem an einen sehr dummen Teil der Bevölkerung, dem man dann - ob es passt oder nicht - geschlossene Fonds, Denkmalimmobilien oder eine Vermögensverwaltung in der Schweiz verkauft, deren (Miss-)Erfolg vielleicht in 15 bis 20 Jahren absehbar wird, denke ich.

Gehört habe ich von denen allerdings noch nie.

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Das können sie dir hier gerne und ganz genau sagen:

089 14079242

Die Läden sind in München ja ständig besetzt. Du wirst also gar nicht daran vorbeikommen, das genau so zu machen, wie es sich die Angestellten vorstellen.

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Du bist irre schlecht beraten. Suche dir einen neuen Berater!

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Braucht man den da, wo du in Deutschalnd wohnst?

Geht es nciht auch irgendwie anders? Ich meine für das, was ein Führerschein einmalig und ein Auto laufend kostet kann man sich auch eine Lage leisten, in der man sein Leben lang keinen Führerschein braucht.

Jedenfalls hier gibt es jede Menge Leute ohne Führerschein oder welche, die beim Führerschein das letzte mal gefahren sind und sich nie hinter ein Steuer trauen würden. Jedenfalls hier spart man sich auch eine Menge Geld, wenn man dauerhaft keinen hat.

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Nachts ruhig schlafen kann man als junge Frau hier in jedem Stadtteil. Nachts sorglos auf die Straße gehen aber mehr dort, wo es nachts nicht so einfach ist, ruhig zu schlafen ;)

Ich vermute mal, dass fast jeder Münchner den Stadtteil, in dem er wohnt voll in Ordnung findet.

Der eine mag es zentraler, der andere familiärer, der dritte hat wirklich wenig Geld oder keinerlei Geldsorgen.

Der Markt ist ziemlich transparent und wenn man nicht gerade Häuser aus den 50ern bis 70ern mit Neubauten vergleicht, geben die durchschnittlichen Mietkosten auch die Qalität der Lage wieder. Man kann sich also die Karte im Anhang zum Mietspiegel zu Gemüte führen und daraus auf die Qualität der Lage schließen.

http://www.muenchen.de/Rathaus/soz/wohnenmigration/mietspiegel/39277/index.html

Weil sehr toll wohnen in München sehr teuer ist (man kann einige Millionen oder mehr als 10 TEU im Monat für eine Wohnung ausgeben) und das Niveau eher hoch ist (ich finde es nicht schlimmer als in anderen sehr interessanten Städten), lebt fast jeder in einem Kompromiss:

es ist, wenn man nach München umzieht wichtig, sich vorab zu überlegen, ob man als Single wirklich drei Zimmer braucht und wie wichtig das Fenster im Bad ist. Jeder Quadratmeter, eine ruhige Lage, der Stadtteil, Nähe zur U-Bahn und einiges mehr kosten Geld.

Ich würde z. B. als Single Stadtteile wie Schwabing, Neuhausen, Haidhausen, Au, Teile Bogenhausens, Thalkirchen, Harlaching und alles im Zentrum vorziehen (die "Vorstädte" (Max-, Ludwigs- und Isarvorstadt) sind in München sehr zentrumsnah).

Als weniger spannend gelten neben dem Hasenbergl auch Neuperlach Süd und manche "Riegelviertel" Wenn man aus der Vogelperspektive schon sieht, dass dort (längliche) Mietskasernen stehen und das Baujahr zwischen 1950 und 1980 liegt, muss der Preis schon ziemlich gut sein.

Es kann sein, dass du Moosach, das zwischen Olympiagelände und um die sieben oder acht Badeseen im Norden liegt netter findest, weil du Abends gerne noch eine Runde schwimmst und man in Moosach ein paar (also wirklich nur ein paar) Quadratmeter mehr für's Geld und im Gegensatz zu Haidhausen oder Harlaching den Balkon gratis bekommt.

Mein ultimativer Tipp ist, sich an der Gegend zu orientieren, in der man arbeitet. Es ist überall schön und bis auf wenige Ecken ist man immer in ein paar Minuten im Grünen, in einem netten Biergarten oder einkaufen.

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Aktiengesellschaften sin Gesellschaften, deren Eigenkapital auf Aktien aufgeteilt ist. Man hat also z. B. 50.000 Aktien zu je 1 Euro.

Wenn nun das Unternehmen Gewinn macht, wird dieser Gewinn verwendet. Er kann auf das nächste Jahr vorgetragen oder ausgeschüttet werden. Wenn er aan die Aktionäre ausgeschütet wird (z. B. 50.000 € des Gewinns oder 1 € je Anteil werden an die Aktionäre ausgeschüttet) nennt man das Dividende.

Es ist also das selbe wie eine Gewinnausschüttung, die man bei Aktien Dividende nennt.

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Wir waren vor einem Jahr mit Kids für eine Woche in Paris.

Es war ein Traum aber ich denke nicht, dass ich dir helfen kann. Die Stadt ist innerhalb der Peripherie nicht riesig aber es war für uns so, dass wir dann einen Kaffee getrunken haben und Essen gegangen sind, wenn wir Lust hatten. Es war immer Klasse.

Unser Hotel war im 15. Arrondissement und man konnte Abends zwischen zig Locations in der Nähe auswählen. Ob es sich deshalb lohnt, mit der Metro zur Station "Emile Zola" zu fahren, kann ich nicht abschätzen. Ich vermute, dass sich der Weg im Vergleich zu anderen mit kürzerem Heimweg nicht lohnt. Ähnlich ist es mit den Läden. Wenn man sich treiben lässt, findet man auch kleine, die vielleicht besser sind als die, in denen wir waren.

Meine Empfehlung ist, dass die Stadt im Kern klein ist. Also nicht klein wie Freising aber vielleicht klein wie München. Wenn man den Mittleren Ring als Peripherie nimmt, leben da drin 1 Mio. Menschen aus aller Herren Länder und dem entsprechend abwechslungreich ist es, dort langzumarschieren. Für alle Entfernungen innerhalb der Peripherie braucht man als Tourist maximal ein Fahrrad. Die alten Sehenswürdigkeiten sind sowieso fußläufig zu erreichen und wir waren mit Kindern dort. Man erlebt wesentlich mehr, wenn man auf die Metro verzichtet.

Ausnahmen sind vielleicht (für Fußkranke) Mont Martre und der Parc de la Vilette (mit Citè de Scienses (so man sich dafür interessiert). Für Paare ist aber der Jardin du Luxembourg oder das lebhafte Trocadero sicher ebenso interessant und die sind wieder mitten drin oder auf dem Weg.

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Das Angebot sollte im Herbst übersichtlich sein. Hintertux, Stubai, Kaprun und einige noch kleinere.

Um die Zeit kann man nur auf Gletschern Schifahren, was die Auswahl deutlich einschränken sollte.

Vielleicht bringt euch das schon weiter.

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Gibt es dort Aktien? Ich denke nicht. Cominvest ist eine Fondsgesellschaft und ebase eine Fondsplattform, wo die Anteiel vermutlich lagern.

Wenn ich dort etwas verkaufen wollte, würde ich meinen Berater fragen. Wenn du keinen hast, hast du sicher eine Telefonnummer von der ebase.

Per formlosem Fax oder per Brief sollte amn aber immer etwas verkaufen können.

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Der Westen der USA ist abwechslungsreich. Auf der einen Seite tolle Städte wie Las Vegas, auf der anderen atemberaubende Landschaften und das ganze noch garniert mit einer Infrastruktur, durch die man alles auch sehr einfach erleben kann.

Die Toskana verbindet für mich wunderschöne Städte, Landschaften und Strände mit angenehmen Temperaturen und Urlaubsambiente.

St. Moritz hat zu starken Pisten, einem tollen Rahmenprogramm und guter Gastronomie auch noch mehr Sonne als andere Schiorte.

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