Nein das wurden sie nicht! Die Sonderkommandos im Vernichtungslager Ausschwitz brachen den zuvor systematisch ermordeten Insassen Zahnimplantate heraus uns gaben diese dann in eine Säure Lösung um sie später für bestimmte Zwecke zu nutzen. Da die Sonderkommandos selbst Häftlinge waren verschwanden zum Teil ein paar Zahnimplantate für den Eigennutz. Anschließend wurden sie in Krematorien verbrannt und deren Asche mit Lastwagen zur Weichsel (Fluss) gefahren und dort entladen.

Ein Vergleich mit der Zivilen Einäscherung verdeutlicht wie unhuman und brutal die "industrielle" Ermordung der KZ Insassen war.

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Aus Sicht der (meisten) Gläubigen hat Gottes Existenz schon immer bestanden. SOLLTE das Universum Gott erschaffen haben, muss es Zeit gegeben haben. Es fand also eine Veränderung statt in der Gott erschaffen wurde. Wenn Gott aber schon immer dagewesen war, gäbe es seid seiner Existenz (die ja angeblich schon immer bestand) keine Zeit und somit keine Veränderung. Logisch gesehen ist die Ansicht, dass Gottes Existenz schon immer bestand eine irrational und abstrakte Denkweise. Da Wissenschaft und Glaube aber nicht kompatibel sind, macht es keinen Sinn mit Gläubigen über die Existenz von Gottes Sein oder nicht Sein zu diskutieren. Menschen mit einer kognitiven Dissonanz lassen sich nicht davon überzeugen, dass Gott womöglich nicht existiert hat und gar existiert. Eine wissenschaftliche Beweisführung zur Entstehung des Universums ist für Gläubige ein Adabsurdum.

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