Danke mal für eure Hilfe. Die Wohnung ist echt schön, aber der alte Sicherungskasten und Leitungen machen mir Sorgen. Möchte schon noch lange wohnhaft bleiben,,

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Danke für eure Tipps. Ich werde die Stellen mit Wandstickern abdecken. 

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Wie könnte ich meine Mittagspause verbringen und dafür sorgen, nicht zu viel zu arbeiten?

Liebe Community,

nach fast zweijähriger Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Depressionen und Magersucht habe ich vor fast acht Wochen wieder angefangen zu arbeiten. Momentan befinde ich mich in der stufenweisen Wiedereingliederung (vier Wochen vier Arbeitsstunden pro Tag, vier Wochen sechs Stunden und ab 01.10. wieder ganz normal Vollzeit). Ich weiß, dass ich sehr auf mich aufpassen muss und merke, dass ich schon wieder in alte Verhaltensmuster zurück falle.

Erstes Problem: Ich überschreite dauernd meine Stundenzahl. Durch die Depressionen bin ich morgens sehr früh wach und dann meist schon gegen 7:00 Uhr bei der Arbeit, weil ich nicht weiß, was ich zu Hause so früh noch machen sollte, gehe dann aber nicht entsprechend zeitig nach Hause. Es gibt immer noch so viel zu tun und es macht mir auch Spaß. Ich will immer "nur noch mal schnell" dies und "nur noch eben" jenes erledigen und merke dann oft gar nicht, wie die Zeit vergeht. So habe ich z.B. Dienstag statt der vorgesehenen sechs doch neun Stunden gearbeitet. Zu Hause geht es dann weiter: Ich habe den Kopf voller Arbeitsthemen und arbeite dann schon mal weiter, bereite z.B. schon mal Therapieeinheiten (ich bin Therapeutin in einer Suchtklinik) vor. Das macht mir erstmal keinen Leidensdruck, ich mache das gern und habe Spaß daran. Aber genau diese Freude an meiner Arbeit lässt mich auch das Gefühl dafür verlieren, wann ich eigentlich nicht mehr kann..

Das zweite Problem: Bei all dem Arbeiten mache ich dann nicht mal eine Pause. Vor meiner Erkrankung habe ich immer im Speisesaal mit gegessen, das ist mir jetzt aber (noch) nicht möglich aufgrund der Essstörung. Durch den Aufenthalt im Speiseraum hatte ich automatisch eine Mittagspause ohne mich mit der Arbeit zu befassen, das fällt jetzt weg. Ich weiß einfach nicht, wie ich diese 30 Minuten einbauen soll. Ich habe schon versucht:

  • Spazieren gehen (aber es wird immer kälter und ich laufe schon fast eine Stunde am Tag wegen meines Arbeitsweges.. je mehr ich laufe, desto mehr muss ich essen, was mir aber nicht gelingt, daher ist das kein so guter Plan)
  • Lesen (da werde ich unruhig, weil ich das Gefühl habe, Zeit zu verschwenden. Schaue nur auf die Uhr, wann die Pause vorbei ist)
  • trotzdem in den Speisesaal zu den Kollegen gehen (da komme ich mir total blöd vor.. weil ich ja nicht mit esse)

Also arbeite ich dauernd die Pausen durch, weil mir diese 30 Minuten so sinnlos erscheinen. Auf der anderen Seite weiß ich auch, dass man gerade in meinem Job mit den Abhängigkeitserkrankten auch mal Erholung braucht, weil sie sehr fordernd sind. Leider arbeite ich mitten "auf dem Acker", sonst würde ich mich einfach in ein Café setzen oder so, aber das geht eben nicht.

Zusammengefasst: Ich arbeite zu viele Stunden, mache keine Pause und esse dazu auch noch zu wenig.. ich brauche eine Lösung, damit ich nicht innerhalb kürzester Zeit wieder krank zu Hause sitze.

Irgendwelche Ideen? Danke im Voraus! curium

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Wie wäre es wenn du nicht alles genau planen würdest und mehr spontan alles auf dich zukommen lässt?

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Wie kann ich bei einer sachlichen Angelegenheit meine Emotionen abschwächen?

Liebe Community,

zum Hintergrund: ich leide unter Magersucht und Depressionen, bin zwar angestellt, aber schon lange arbeitsunfähig. Jetzt läuft das Krankengeld aus und ich werde von der Arbeitsagentur abhängig sein. Ich war innerhalb eines Jahres in drei Kliniken und bin in ambulanter Therapie. Seit der letzten Klinik geht es mir zumindest etwas besser.

Nun flattern andauernd irgendwelche Schweigepflichtsentbindungen von der Arbeitsagentur ins Haus. Es geht dabei um meine Arztbriefe, Entlassberichte aus den Kliniken etc. Vieles habe ich bereits unterschrieben, die Arbeitsagentur hat auch schon meine Arbeitsfähigkeit überprüfen lassen, mit dem Ergebnis, dass ich weniger als drei Stunden pro Tag arbeitsfähig bin.

Das Problem ist: Ich habe das Gefühl, das hört gar nicht mehr auf! Gegenüber Hinz und Kunz soll ich meine Behandler von der Schweigepflicht entbinden. Ich habe meine Berichte alle gelesen und man kann sich ja sicherlich vorstellen, dass da extrem private Dinge drinstehen, die mir teilweise auch sehr unangenehm sind und die ich in einem vertrauensvollen Therapie-Setting mit meiner Therapeutin berichtet und bearbeitet habe.

Ich weiß, dass das alles ein ganz normales Prozedere ist und dass sich niemand, der das liest, für mich persönlich interessiert (die kennen mich ja nichtmal). Es geht nur um einen Fall, der bearbeitet wird, ich bin nur eine recht anonyme Nummer.

Und obwohl ich das weiß, stört es mich SO sehr! Ich finde das alles so demütigend.. aber ich habe keine Wahl. Denn das Amt zwingt mich natürlich nicht! Ich kann die Unterschrift jederzeit verweigern - wenn ich im Gegenzug dazu bereit bin, auf das Geld zu verzichten. Das kann ich aber leider nicht, ich bin darauf angewiesen.

Da ich es also unterschreiben muss, suche ich nach einem Weg, wie ich besser mit der Situation zurecht kommen kann. Was könnte ich mir sagen? Wie kann ich meine Emotionen ein bisschen mehr außen vor lassen? Ich habe mir schon die o.g. Dinge gesagt, aber das hilft mir irgendwie nicht.. Habt ihr eine Idee?

Danke schon mal und viele Grüße! curium

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Das musst du eben hinnehmen. Du wirst sicher nicht die Einzige mit diesem Problem sein und wenn das Amt dir sagt du bist für unter 3 Stunden Arbeitsfähig hast du keine andere Wahl als das anzunehmen. Das Geld wird einem nicht geschenkt. Und mach dir nichts daraus das du für die nur eine Nummer bist. Das ist nun mal so.

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Es liegt nicht am Fernseher oder am Kabel. Dort wo das Kabel angesteckt an der Buchse. Die ist defekt.

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Wenn sie noch am ex hängt was willst du dann von ihr bzw. sie von dir?

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Tja willkommen in unserer Welt.

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Meinst du wirklich das diese 2 bis 3 Kilo ins Gewicht fallen bei deiner Körpergröße?

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