Hallo EinlangerRegen,

da ich großes Vertrauen in die Bibel habe, hilft es mir daran zu denken, was sie über die Zukunft sagt, z.B. folgendes:

(Offenbarung 21:3-5) Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. 4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ 5 Und der, der auf dem Thron saß, sprach: „Siehe! Ich mache alle Dinge neu.“ Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.“

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Dreamings,

das mag vielleicht ein wenig ungwöhnlich erscheinen, aber ich habe Dir folgenden Tipp:

Jehovas Zeugen (die Leute, die bei den Menschen an den Türen vorsprechen und über die Bibel reden wollen) haben da ein wirklich gutes Buch, das sie kostenlos und unverbindlich weitergeben. Es heißt "Das Geheimnis des Familienglücks". Das ist ein Ratgeberbuch, welches mit biblischen Prinzipien arbeitet, wie z.B. den folgenden:

"Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun, so tut auch ihnen." (Lukas 6:31) "Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst, denn kein Mensch hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es wie auch der Christus die Versammlung. . ." (Epheser 5:28, 29)

Wenn Du sie das nächste mal triffst, sprich sie ruhig mal darauf an, dann bringen sie Dir eins vorbei.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo willi352,

im Grunde genommen brauchst Du eine Motivation. Schon in der Bibel steht: "Ihr werdet genau das ernten, was ihr gesät habt" (Galater 6:7 nach der Übersetzung "Hoffnung für alle"). Soll heißen: Du hast einerseits eine Motivation, indem Du darüber nachdenkst, was passiert, wenn Du die Aufgaben machst (z.B. ein gutes Gefühl (sei es Zufriedenheit, stärkeres Selbstbewusstsein, oder Gelassenheit), bessere Noten, etc.) und andererseits die Motivation das zu vermeiden, was passiert, wenn Du die Aufgaben nicht erledigst (z.B. Strafarbeiten, schlechtes Gewissen, schlechtere Noten, etc.) Auf die Motivation, folgt eine innere Entschlossenheit nach dem Motto: "Ich mach das jetzt und lasse nichts dazwischenkommen" und um sich das leichter zu machen, kann man sich noch ein paar Hilfen ausdenken, wie z.B. die Deadline früher setzen, den PC-Monitor irgendwo hinschleppen, wo Du ihn nicht vor Augen hast, usw..

Hoffe ich konnte ein wenig helfen.

Viel Erfolg! =)

...zur Antwort

Hallo Haaricht,

wie wärs mit Jesus Christus? Diese Person wird sowohl im Christentum, als auch im Islam als Vorbild gesehen und auch Mahatma Gandhi soll sich positiv über ihn geäußert haben.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo MrsCrazy20,

Du solltest auf alle Fälle versuchen den Stress zu reduzieren! Was bringt es Dir, wenn Du nachher zu kaputt bist um Deinen Beruf auszuüben?

Habe in einer Zeitschrift mal folgende Tipps dazu gefunden - vielleicht helfen sie Dir ja weiter:

"Stress reduzieren — Wie?

▪ Dem Körper täglich genügend Ruhe gönnen

▪ Sich vernünftig ernähren; nicht zu viel essen

▪ Regelmäßig geeignete Bewegung, wie etwa Walking

▪ Sorgen mit einem Freund besprechen

▪ Der Familie mehr Zeit widmen

▪ Hausarbeit delegieren oder aufteilen

▪ Die eigenen körperlichen und emotionalen Grenzen kennen

▪ Sich realistische Ziele setzen; kein Perfektionist sein

▪ Gut planen, einen ausgeglichenen und vernünftigen Zeitplan erstellen

▪ Christliche Eigenschaften wie Milde und Geduld pflegen

▪ Etwas Zeit für sich selbst reservieren"

(Erschienen in: Erwachet! 8. 2. 2005)

Viele Grüße und alles Gute!

...zur Antwort

Hallo polarium2001,

"Stress reduzieren — Wie?

▪ Dem Körper täglich genügend Ruhe gönnen

▪ Sich vernünftig ernähren; nicht zu viel essen

▪ Regelmäßig geeignete Bewegung, wie etwa Walking

▪ Sorgen mit einem Freund besprechen

▪ Der Familie mehr Zeit widmen

▪ Hausarbeit delegieren oder aufteilen

▪ Die eigenen körperlichen und emotionalen Grenzen kennen

▪ Sich realistische Ziele setzen; kein Perfektionist sein

▪ Gut planen, einen ausgeglichenen und vernünftigen Zeitplan erstellen

▪ Christliche Eigenschaften wie Milde und Geduld pflegen

▪ Etwas Zeit für sich selbst reservieren"

(Dies ist ein Auszug aus dem Artikel: "Stress in den Griff bekommen!", erschienen in: Erwachet! 8. 2. 2005)

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Tolanom,

Ich hab Dir mal aus einem Ratgeberbuch für junge Leute ein paar Tipps für mehr Privatsphäre kopiert. Auch wenn Du es schon oft versucht hast - es ist wichtig darüber zu reden. Vielleicht helfen Dir die Tipps ja, für die Gespräche:

"Denk über einen bestimmten Bereich nach, in dem du dir mehr Privatsphäre wünschst, und arbeite ein paar Lösungsansätze aus.

Schritt 1: Definiere das Problem. Wo hättest du gern mehr Freiraum?

Schritt 2: Überlege, wie deine Eltern die Sache sehen. Was macht ihnen eventuell Kopfschmerzen?

Schritt 3: Finde Lösungen. Wie trägst du vielleicht aus Versehen selber zu dem Problem bei? Was könntest du da ändern? Wie sollten deine Eltern deiner Meinung nach auf dich eingehen?

Schritt 4: Sprich darüber. Wie könntest du mit deinen Eltern ein Gespräch über deine Privatsphäre anfangen?

TIPP

Wenn du mit deinen Eltern über deine Privatsphäre sprichst, dann mach ihnen keine Vorwürfe, sondern erklär ihnen, worum es dir eigentlich geht. Der Fokus liegt dann nicht darauf, was deine Eltern deiner Meinung nach falsch machen, sondern darauf, gemeinsam Lösungen zu finden.

HAST DU GEWUSST . . . ?

Je offener du zu deinen Eltern bist, desto weniger misstrauisch werden sie sein.

DAS HABE ICH FEST VOR!

Damit mir meine Eltern vertrauen werde ich .....

Meinen Vater oder meine Mutter möchte ich dazu fragen: ..... "

(Entnommen aus: Fragen junger Leute, Band 1, Kapitel 15)

Ich hoffe das konnte zumindest ein wenig helfen.

Viele Grüße und alles Gute!

...zur Antwort

Hallo geisterino,

"Wie neuere Untersuchungen zeigen, erklären Veränderungen der inneren Uhr auch, warum einige Jugendliche morgens so schlecht aus dem Bett kommen. Offenbar wird die innere Uhr in der Pubertät verstellt, sodass Jugendliche sowohl später schlafen gehen als auch später aufstehen wollen. Diese Verschiebung im Schlafrhythmus ist normal und verschwindet bei älteren Jugendlichen meist wieder." (Erschienen in: Erwachet! 22. 3. 2003)

Es ist also durchaus normal, dass sich die Schlafgewohnheiten während der Pubertät verschieben solange dadurch keine Probleme entstehen und es zu keiner Tag-und-Nacht-Umkehr kommt.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo jjsshh,

"Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern lasst in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten." (Die Bibel, Philipper 4:6,7)

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Tiersitter2014,

"Als meiner beunruhigenden Gedanken in meinem Innern viele wurden, Begannen deine eigenen Tröstungen meine Seele zu liebkosen."

Dieses Zitat stammt aus der Bibel, nämlich aus Psalm 94:19. Vielen hilft es zu wissen, was die Bibel für ein Bild von der Zukunft zeichnet:

Krieg: "Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation [das] Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen." (Jesaja 2:4)

Krankheiten: "Und kein Bewohner wird sagen: „Ich bin krank.“ Dem Volk, das in [dem Land] wohnt, wird sein Vergehen verziehen sein." (Jesaja 33:24)

Tod: "Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“" (Offenbarung 21:4)

Wenn man jedoch akut Ängste hat gibt es noch eine andere Hilfe:

"Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden;  und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten." (Philipper 4:6,7)

"Aus den Versen 6 und 7 wird auch deutlich, dass sich der Frieden Gottes als direkte Folge des Gebets einstellt. So mancher hält das Gebet lediglich für eine Art Meditation — eine Methode, um innere Gelassenheit zu erreichen. Die Bibel versteht unter Gebet aber ein richtiges Gespräch mit Jehova Gott: so vertraut und persönlich, wie wenn sich ein Kind Vati oder Mutti mit allen seinen Sorgen und Ängsten anvertraut. Wie beruhigend, dass man mit allem zu Gott kommen kann! Unserem himmlischen Vater können wir alles anvertrauen, was uns durch den Kopf geht oder uns ganz tief im Innern bewegt." (Der Wachtturm 1. 7. 2009)

Es gibt allerdings heutzutage auch sogenannte Angststörungen, z.B. folgende:

Posttraumatische Belastungsstörung Dieser relativ junge Begriff bezeichnet psychische Symptome, die nach einem traumatischen Erlebnis auftreten können, bei dem der Betroffene körperlichen Schaden erlitten oder sich bedroht gefühlt hat. Das Erlebte führt häufig zu erhöhter Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit und emotionaler Leere. Die Betroffenen verlieren das Interesse an Dingen, die ihnen früher wichtig waren, und entfernen sich emotional von Menschen, die ihnen eigentlich nahestehen. Einige versuchen, Situationen, die sie an das traumatische Erlebnis erinnern, aus dem Weg zu gehen. Andere werden aggressiv oder sogar gewalttätig.

Generalisierte Angststörung Ein Beispiel dafür ist Monica. Von morgens bis abends wird sie von übertriebenen Sorgen geplagt, die kaum begründet sind. Die Betroffenen rechnen ständig mit irgendeinem Unglück und neigen dazu, sich in Sorgen hineinzusteigern: um die Gesundheit, Geld, die Familie oder Probleme am Arbeitsplatz. Allein schon der Gedanke, einen neuen Tag durchstehen zu müssen, macht vielen Angst. (Quelle: National Institute of Mental Health (USA); erschienen in: Erwachet! März 2012)

Falls Du den Verdacht hast an einer Angststörung zu leiden, solltest Du einen Fachmann (in diesem Fall einen Psychologen) um Hilfe bitten. Dieser kann Dir weiterhelfen.

Ich hoffe das diese kurze Zusammenstellung Dir (zumindest ein wenig) hilfreich war.

Auf jeden Fall mal alles Gute und viele Grüße!

...zur Antwort
Was passiert wenn man als Kind ständig gesagt bekommt das man etwas nicht kann usw.

Man soll kleinen Kindern ja niemals sagen, dass sie was nicht können usw. Was würde passieren wenn man dem Kind garnichts zutraut usw ? Mir wurde als Kind ständig gesagt, dass ich dies und das nicht tun soll es zu gefährlich ist, ich es nur noch schlimmer mache, ich alles falsch mache usw. ich musste nicht mal mein Zimmer aufräumen (bin 18 und habe noch nie in meinem Leben etwas aufgeräumt). Jetzt zu mir : Ich bin überhaupt nicht eigenständig, ich schaffe fast nichts alleine, immer brauche ich bei alles Hilfe oder eine Bestätigung, ich kann ein Sache nie zu Ende bringen, ich höre immer sofort auf wenn etwas zu kompliziert wird, ich bin sehr schlampig, mein Zimmer ist immer unaufgeräumt weil ich samt zu überfordert bin, also wenn ich so viele Sachen liegen sehe usw. ich gebe immer sofort auf wenn etwas nicht klappt und ich habe schreckliche Prüfungsangst, also in dem Moment wenn ich etwas beweisen muss gelingt mir das NIE! Vom Verhalten her falle ich auch sofort auf, ich wirke immer total nervös und zittert, auch wenn ich garnicht nervös bin ! Ich Kriege ständig gesagt das ich ruhiger werden muss und nicht so hektisch sein soll. Ich will jetzt nicht sagen das ich nicht normal bin aber mich nervt es echt total es macht das Leben wirklich schwerer, ich würde sagen das meine Eltern daran Schuld sind, die wollten zwar nur das beste aber wegen denen bin ich so unsicher oder kann es auch an etwas anderem liegen ? Ps. Ich wurde extrem verwöhnt als Kind ich habe sofort alles bekommen was ich wollte, wenn nicht bin ich total ausgerastet und habe geheult bis ich es bekomme, ist heute leider immer noch so. Muss ich gleich deswegen zum Psychiater ?? Oder kann man es iWie anders unter Kontrolle Kriegen ? Vielleicht geht es euch so ähnlich oder findet ihr mich krank/verrückt ? Bitte um Hilfe das nervt mich total das ich so bin :(!

...zum Beitrag

Hallo MariaSam1996,

es stimmt zwar, dass eine allzu liberale Erziehung zu dem beschriebenen Verhalten führen kann, aber allein das zu wissen ändert ja nichts an Deiner momentanen Situation.

Verantwortungsbewusstsein lernt man dadurch Verantwortung zu übernehmen und Selbstvertrauen stellt sich dadurch ein, dass man den Erfolg davon verspürt..

Setz Dir also Ziele. Du kannst ja mit Deinem Zimmer anfangen. Wenn Dich allein der Anblick daran überfordert versuch mal folgende Tipps:

  1. Teile dir das Projekt in kleinere Arbeitsschritte ein.
  2. Fange gleich an
  3. Mache Dir einen Zeitplan
  4. Hol Dir weitere Tipps von guten Vorbildern

Die Bibel sagt in Sprüche 13:20: "Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden" Nimm Dir also die Leute zum Vorbild, von denen Du siehst, dass sie die Eigenschaften haben, in denen Du Dich verbessern willst.

Zum Schluss noch etwas fürs Selbstwertgefühl: "Die Bibel sagt, dass „Gott größer ist als unser Herz“ (1. Johannes 3:20). Das heißt unter anderem: Er sieht bei dir Pluspunkte, die du selbst vielleicht gar nicht siehst. Verlierst du aber durch deine Fehler und Schwächen in seinen Augen nicht an Wert? Stell dir vor, du hast einen 100-Euro-Schein mit einem Riss. Hat er dadurch an Wert verloren? Würdest du ihn deswegen wegwerfen? Garantiert nicht! Dein Schein ist und bleibt 100 Euro wert — mit oder ohne Riss. Genauso sieht Gott dich." (Entnommen aus: Fragen junger Leute, Band 1, Kapitel 12)

Ich hoffe das konnte Dir ein wenig weiterhelfen.

Viele Grüße und alles Gute!

...zur Antwort

Hallo Funki95,

das liegt an der Zeit in der wir leben. Die Bibel sagt dazu folgendes:

"Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird.  Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal,  ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten,  Verräter, unbesonnen, aufgeblasen [vor Stolz], die Vergnügungen mehr lieben als Gott,  die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg." (2.Timotheus3:1-5)

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo kadima93,

Es gibt in der Bibel folgenden Text: "„Falls mein eigener Vater und meine eigene Mutter mich verließen, würde ja Jehova selbst mich aufnehmen.“ (Psalm 27:10) [Jehova ist laut der Bibel der Name Gottes]

Das heißt wenn Du Angst vor dem Gespräch hast, versuch einmal zu beten und erzähle Gott Deine Situation und wovor Du Angst hast. Er ist derjenige der Dinge von außen lenken kann.

Was den Psychiater betrifft: Durch die Reaktion Deiner Eltern wird er wahrscheinlich nur noch überzeugter sein, dass Du Hilfe brauchst und sich auch dafür einsetzen, dass Du diese bekommst. Wie ich mal von der Zahl 93 in deinem Benutzernamen ausgehe bist Du volljährig und hast das Selbstbestimmungsrecht. (Selbst wenn Du nicht volljährig bist, gibt es für sowas das Jugendamt, dass sich einschalten lässt). Du hättest sogar die Möglichkeit dich selber einweisen zu lassen, wenn Du dies wünschst.

Eine weitere Hilfe möchte ich einmal aus einer Zeitschrift zitieren:

"Tatsächlich haben viele Jugendliche und Erwachsene ihre psychische und geistige Gesundheit dadurch verbessert, daß sie regelmäßig die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas besuchen. Die Anthropologin Patricia Fortuny kommentierte diese positive Auswirkung in ihrer Abhandlung Los Testigos de Jehová: una alternativa religiosa para enfrentar el fin del milenio (Jehovas Zeugen: Eine religiöse Alternative, um für das Ende des Millenniums gerüstet zu sein) wie folgt: „Jehovas Zeugen bieten ein eindeutiges, explizites Konzept für das tägliche Leben an, einen präzisen Kodex, der als Anleitung für Denken und Handeln dient.“ Das „Konzept“ und der „Kodex“, von denen hier die Rede ist, stützen sich auf die Bibel. Somit schöpfen Jehovas Zeugen, die genau wie ihre Mitmenschen Problemen und Druck ausgesetzt sind, Kraft aus der in diesem alten Buch enthaltenen unvergleichlichen Weisheit. Sie empfinden die eindeutigen Lehren und Grundsätze der Bibel als schützende Hilfe. (...) Die Versammlungen der Zeugen Jehovas haben sich als Zufluchtsort erwiesen, wo viele die Zuneigung von Mitmenschen erfahren und ihre Unsicherheit überwunden haben. Josías, ein junger Mann, der das erlebt hat, erklärte: „Jehovas Organisation erfüllt eine wichtige Rolle. Ich hatte das Gefühl, es lohne sich nicht zu leben. Mein Leben hatte keinen Sinn, und ich war ohne Hoffnung. Zu erfahren, daß ich nicht allein bin, hat mein Leben komplett verändert. Ich betrachtete die Brüder in der Versammlung als Ersatz für die Familie, die ich verloren hatte. Die Ältesten und die Familien in der Versammlung sind in emotionaler Hinsicht für mich wie ein Rettungsanker.“ (Erschienen in: Erwachet! 8.7.2000)

ich hoffe ich konnte Dir zumindest ein wenig helfen.

Viele Grüße und alles Gute!

...zur Antwort

Hallo Marcus154er,

habe folgenden Satz in einem Artikel gefunden, der sich etwas mit ähnlichen Problemen beschäftigt hat. Der Kontext war, was man tun kann, wenn der leibliche Vater nicht auf das initiative Verhalten des Kindes reagiert:

"Falls er nicht gleich reagiert, könntest du etwas Zeit vergehen lassen und es dann noch einmal probieren." (aus: Erwachet! 22. 12. 2000)

Auch wenn schon Zeit vergangen ist, ist das kein schlechter Rat. So wie ich verstanden habe ist Dein Vater ja erst kürzlich Hausmeister bei euch geworden und muss wahrscheinlich erst einmal selbt damit klarkommen euch so regelmäßig zu sehen. Außerdem hätte er sich wohl eine andere Stelle gesucht, wenn er gar keinen Kontakt wünschen würde. Warte einfach mal darauf, dass Dein Vater in guter Gesprächslaune ist und dann führ ein bisschen Small-Talk. Vielleicht bessert sich das Verhältnis dann einfach mit der Zeit.

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo FRAgezeicheen,

ich habe in einer Zeitschrift einen interessanten Vergleich und eine einfache Definition zur Sucht gefunden. Ich zitier Dir mal die Passage:

" Wer wird süchtig, und warum?

WÄHREND du auf einer Hauptstraße fährst, hörst du plötzlich ein seltsames Klappern im Motor. Wie reagierst du? Wirfst du einen Blick unter die Motorhaube, um das Problem herauszufinden? Oder drehst du einfach das Radio lauter, um das Geräusch zu übertönen?

Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand; Menschen aber, die süchtig sind, treffen durchweg die falsche Entscheidung — nicht was ihr Auto angeht, sondern vielmehr in bezug auf ihr Leben. Viele versuchen, persönliche Probleme durch Drogen- beziehungsweise Alkoholabhängigkeit oder durch unkontrolliertes Essen zu „übertönen“, anstatt sich erfolgreich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Woran kann jemand erkennen, daß er süchtig ist? Ein Arzt beschrieb es wie folgt: „Grundsätzlich gesehen liegt dann eine Abhängigkeit von einer Droge oder von einer Tätigkeit vor, wenn sie in jemandes Leben zu Problemen führt, er oder sie aber dennoch nichts dagegen unternimmt.“

Einem solchen Verhalten liegt häufig ein ziemlich schwerwiegendes Problem „unter der Motorhaube“ zugrunde, mit dem man sich erst einmal auseinandersetzen muß, bevor das Suchtverhalten geändert werden kann."

(Entnommen aus: Erwachet! 22. 4. 1994)

Diese Beschreibung find ich persönlich sehr anschaulich. Vielleicht denkt ja Deine Zuhörerschaft ähnlich.

Auf jeden Fall mal viel Erfolg für Deinen Vortrag und Grüße!

...zur Antwort
wie kommt man aus diesem Teufelskreis raus?

Hallo,

Ich habe ein Anliegen, was ein guten Freund betrifft. Es geht darum, das er Beruflich einfach kein Fuß mehr fasst. Es ist seit 2 Jahren im Hartz 4-Bezug. Zuvor hat er eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann begonnen, musste Sie aber noch im ersten Ausbildungsjahr aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Nun ist er bereits Anfang zwanzig und ist seit über einem Jahr dabei sich zu bewerben, bekommt aber nur Absagen. Was teils wohl auch daran liegt, dass er viele Lücken im Lebenslauf hat. Alternativ wollte er sein Abi nachholen. Aber das ist wohl soweit ich weiß schwer zu finanzieren. Und die Jobcenter finanzieren höhere Schulabschlüsse nicht. Bafög bekommt er wohl auch nicht. Das schlimme ist, dass er die Verantwortung für sein Leben abgibt. Sozusagen anfängt zu resignieren. Zurzeit ist es wirklich eine massive Perspektivlosigkeit. Wir wollen ihn einfach davor bewahren sich aufzugeben und ein Leben als ewiger Hartz 4-Empfänger zu führen. Er ist wirklich nicht auf den Kopf, sein Intellekt erlaub ihn viel mehr aus sich zu machen, als ein Leben in Hartz 4. Es ist einfach schlimm zu sehen, wie er sein Leben verschwendet.

Was kann man machen um Ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen? Was sind die ersten schritte? Weiter Bewerben, irgendwie sich an eine Zeitarbeit wenden(weil ohne Ausbildung)? Doch versuchen das Abi in Angriff zunehmen, auch wenn es Schwierigkeiten gibt mit der Finanzierung? Er muss irgendwie wieder motiviert werden, aber wie am besten? Ich hoffe ihr könnt Rat geben, da ich nicht wirklich weiter weiß..

...zum Beitrag

Hallo Alexdernette,

ich habe einen interessanten Artikel gefunden, der Tipps gibt Arbeit zu finden. Leider reicht der Platz nicht aus um ihn ganz zu zitieren und das gutefrage.net-Team sieht es nicht gerne wenn ich häufig auf fremde Seiten und deren gute Artikel verlinke. Aber für einen Tipp daraus reicht der Platz: (Wenn Du mehr lesen willst, dann schreib einen kurzen Kommentar dazu. Ich geb Dir dann den Link, wo Du es kostenlos, legal und unverbindlich lesen kannst. Unter Aufforderung kann das Team nichts dagegen sagen. ;) )

Also nun zum Artikel:

"WER bekommt die beste Stelle? Ist es immer der Bewerber mit der besten Qualifikation? „Nein“, antwortet der Arbeitsberater Brian. „Häufig bekommt derjenige die Stelle, der am besten weiß, wie man sich bewirbt.“ Wie kann man seine Chancen, Arbeit zu finden, verbessern? Dazu fünf Vorschläge. [D.h. hier erst mal einer - der Platz reicht nicht]

Den Tagesablauf planen

Wer eine gute Arbeitsstelle verliert oder schon länger arbeitslos ist, kann leicht mutlos werden. „Als ich arbeitslos wurde, war ich anfangs sehr optimistisch, wieder eine Arbeitsstelle zu finden“, erzählt Katharina, eine Damenschneiderin aus Deutschland. „Später kam es mir immer aussichtsloser vor und bedrückte mich immer mehr. Am Ende konnte ich mit meinen Freunden und Verwandten nicht mehr ruhig über das Thema sprechen.“

Wie kann man gegen Gefühle der Hoffnungslosigkeit angehen? In einem Ratgeber für Arbeitssuchende heißt es: „Besonders wichtig ist, dass Sie jetzt selbst Ihren ‚Arbeitstag‘ planen und morgens bereits wissen, was zu tun ist“ (Get a Job in 30 Days or Less). Die Autoren empfehlen, „sich für jeden Tag Ziele zu setzen und sich zu notieren, was man erledigt hat“. Außerdem solle man „sich jeden Morgen so anziehen, als würde man zur Arbeit gehen“. Warum? „Richtig angezogen zu sein hebt Ihr Selbstvertrauen, sogar am Telefon.“

Man muss es also zu seiner Arbeit machen, Arbeit zu suchen, ganz gleich, wie lange die Suche dauert. Mit dieser Einstellung ging auch Katharina auf Arbeitssuche. Sie sagt: „Beim Arbeitsamt habe ich mir die Adressen und Telefonnummern möglicher Arbeitgeber besorgt. Ich bewarb mich auf Inserate. Außerdem suchte ich die Gelben Seiten nach Firmen ab, die nicht ausgeschriebene Arbeitsstellen haben könnten, und nahm mit ihnen Kontakt auf. Ferner setzte ich einen Lebenslauf auf und schickte ihn diesen Firmen.“ Schließlich — nach systematischer Suche — fand Katharina eine passende Arbeitsstelle.""

(Erschienen in: Erwachet! 8. 7. 2005)

Ich hoffe das hilft zumindest ein bisschen =)

Auf jeden Fall mal viele Grüße und alles Gute!

...zur Antwort

Hallo 1Princess234,

vielleicht hilft Dir ja folgendes weiter:

"Motiviert ist man nur, wenn man weiß, dass sich eine Sache lohnt

WIESO lohnt sich denn die Schule? Du eignest dir Wissen an. Und das ist wertvoll, denn die Bibel sagt: „Weisheit dient zum Schutz“ (Prediger 7:12). Dazu ein Vergleich: Stell dir vor, du bist in einer gefährlichen Gegend unterwegs. Was wäre dir lieber? Allein loszuziehen oder ein paar Freunde mitzunehmen, die dich notfalls beschützen könnten? Mit einer guten Bildung hast du gleich mehrere „Wegbegleiter“ an deiner Seite. So zum Beispiel:

Logisches Denken. Die Schule vermittelt dir etwas, was auch in der Bibel großgeschrieben wird: „gesunder Menschenverstand und gute Urteilsfähigkeit“ (Sprüche 3:21, Contemporary English Version). So ausgerüstet, kannst du deine Probleme selbst lösen. Dann müssen dir nicht laufend andere aus der Klemme helfen.

Soziales Verhalten. Die Bibel fordert Christen dazu auf, Eigenschaften wie Geduld und Selbstbeherrschung auszubilden (Galater 5:22, 23). Die vielen verschiedenen Leute in der Schule sind ein gutes Übungsfeld dafür. Außerdem lernst du Toleranz, Respekt und Verständnis für andere. Und davon profitierst du auch noch als Erwachsener.

Rüstzeug fürs Leben. Die Schule verhilft dir zu einer hohen Arbeitsmoral, und das erhöht deine Chancen, einen Job zu bekommen und auch zu halten. Außerdem: Je mehr du über die Welt um dich herum erfährst, desto besser verstehst du dich selbst und weißt, welche Werte dir wichtig sind (Sprüche 14:15). Bist du dir darüber im Klaren, kannst du deine Überzeugung auch respektvoll vertreten (1. Petrus 3:15).

Auf den Punkt gebracht: An einer Schulbildung geht kein Weg vorbei. Deshalb bringt es dir nichts, ständig darüber nachzudenken, was dir an der Schule nicht gefällt. Besser du änderst deinen Blickwinkel und lässt dich durch die oben erwähnten Vorteile motivieren. Vielleicht fallen dir sogar noch ein paar mehr ein. (Entnommen aus: Erwachet! Oktober 2012)

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo syxzosssh,

dazu gibt es eine Antwort aus der Bibel: Es hängt damit zusammen, was das erste Menschenpaar tat:

Gebot Gottes: "Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.“" (1. Mose 2:17)

Ursache: "Demzufolge sah die Frau, daß der Baum gut war zur Speise und daß er etwas war, wonach die Augen Verlangen hatten, ja der Baum war begehrenswert zum Anschauen. So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen. Danach gab sie davon auch ihrem Mann, als er bei ihr war, und er begann davon zu essen." (1. Mose 3:6)

Wirkung: "Zur Frau sagte er: „Ich werde die Mühsal deiner Schwangerschaft sehr mehren; mit Geburtsschmerzen wirst du Kinder hervorbringen, und dein tiefes Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen.“"" (1.Mose 3:16)

Hier heißt es, dass die Geburtsschmerzen erst nach der Sünde kamen. Davor gab es sie offensichtlich nicht und wenn es keine Geburtsschmerzen gab ist anzunehmen, dass es auch keine Mestruationsbeschwerden gab. Dazu muss man aber auch wissen, dass diese Worte keine Willensäußerung Gottes beschreiben, sondern lediglich die traurigen Auswirkungen der Sünde und davon, dass die Herrschaft Gottes abgelehnt und die Menschen dadurch von Gott entfremdet wurden.

"In einer Fußnote zu 1. Mose 2:17 erklärt die Neue Jerusalemer Bibel (1985), bei der Erkenntnis von Gut und Böse handle es sich um „die Fähigkeit, selbst zu entscheiden, was gut und was böse ist, und entsprechend zu handeln, also eine Beanspruchung sittlicher Autonomie, durch die der Mensch seine Geschöpflichkeit ablehnt. Die erste Sünde war ein Empören gegen die herrscherliche Hoheit Gottes.“"

Glücklicherweise wird aber auch folgendes verheißen:

Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Offenbarung 21:3,4)

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Veronika2013,

ich habe Dir in einer Zeitschrift ein paar Tipps dazu gefunden:

"„Gelassenheit hält auch den Körper gesund“ (Sprüche 14:30, Neue evangelistische Übersetzung). Wer sich an diese biblische Maxime hält, tut seiner Gesundheit in jeder Hinsicht einen Gefallen. Ein erster Schritt wäre, einige einfache Entspannungstechniken zu üben, die einem helfen, Wut und Zorn abzubauen. Folgendes hat sich besonders bei Wut in Verbindung mit Stress bewährt.

◝ Tief durchatmen. Eine der besten — und schnellsten — Möglichkeiten, der Wut den Stachel zu nehmen.

◝ Sich dabei wiederholt etwas Beruhigendes vorsagen, wie „Entspann dich“, „Bleib locker“ oder „Lass los“.

◝ Sich in etwas vertiefen, was einem guttut — etwa Lesen, Musikhören, Gartenarbeit oder eine andere Tätigkeit, bei der man entspannen kann.

◝ Sich regelmäßig bewegen und gesund ernähren."

(Entnommen aus: Erwachet! März 2012)

Viele Grüße!

...zur Antwort

Hallo Kati1996,

Ja, das geht. Und zwar aus folgenden Gründen:

Gründe für Einsamkeit unter Menschenmengen / Großstädten:

"In großen Städten leben Tausende, wenn nicht Millionen Menschen dicht an dicht. Seltsamerweise macht sich trotzdem unter ihnen Einsamkeit breit. Durch den hektischen Lebensrhythmus in der Stadt bekommt man oft gar nicht mit, wer rechts und links neben einem wohnt: Man lebt letztendlich unter lauter Fremden. Hinzu kommt das verbreitete Misstrauen gegenüber Leuten, die man nicht kennt, und der ausgeprägte Wunsch nach Privatsphäre — all das trägt mit Sicherheit zur Vereinsamung in den Städten bei." (Erwachet! September 2010)

Gründe für Einsamkeit in der Ehe:

"So schrieb eine Soziologieprofessorin: „Wenn Sie sich in einer Beziehung einsam fühlen möchten, dann suchen Sie sich jemanden, der keine Ahnung hat, was Sie durchmachen. Oder schlimmer noch, jemanden, der sehr wohl eine Ahnung hat, aber nicht versteht, was daran so schlimm sein soll.“ Selbst wenn zwei Menschen in einigen Punkten grundverschieden sein mögen, erklärt sie weiter, „spielen diese Unterschiede keine Rolle, solange der eine Verständnis für die Weltsicht und Erlebniswelt des anderen hat“." (Erwachet! März 2006)

Viele Grüße!

...zur Antwort