Für mich ist die Frau auch immer enthalten gewesen. Habe darin nie eine Ab-oder Aufwertung eines der Geschlechter gesehen. Ich finde die deutsche Sprache bietet zudem schon genug Möglichkeiten. In den meisten Sprachen gibt es nicht nicht einmal die Wörter wie Lehrerin, Fußgängerin usw.

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Gelegentlich

Also filme und Serien schau ich dort überhaupt nicht. Was Nachrichten angeht so ich finde die Art und Weise der Berichterstattung erschreckend und für Talkshows brauch ich starke Nerven. Für mich bedeutet jedoch sich zu informieren jede Quelle zu nutzen, wie ich das Wissen dann für mich einordne ist dann eine andere Sache.

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Ich würde das nicht so eng sehen.

Bei Salat, Nudeln ect werden beim ernten und verarbeiten ja auch unzählige kleine Tierchen getötet.

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5-10 Prozent

Vielleicht auch bisschen mehr.

Aber ist eigentlich Fan Frage, 2100 gibs eh keine Menschen mehr🙈😅

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Wir essen ja meistens schon so fertig verarbeitetes Fleisch, also was nicht unbedingt komplett nach Tier dann aussieht. Was wir kaufen ist oft nur pures Fleisch. Haben also eigentlich wenig mit diesen Teilen was zu tun. Kann sein das irgendwie noch weiterverarbeitet werden aber wenn dann glaube verkleinert und püriert und so

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Die Länder mit sehr hohe Temperaturen, regnet es nicht so oft/viel bzw gibt in bestimmten Regionen glaube nur 1-2 Regenzeiten, manchmal bleiben die auch aus. Wasser Knappheit ist also ein Problem.

Wasser ist absolut lebenswichtige für Mensch und Tier. Ohne Wasser kann man nicht überleben. Abgesehen vom trinken kann man ohne kein Essen anbauen (vertrocknet) oder das Vieh verdurstet. Auch andere Produkte brauchen für Herstellung Wasser.

Ein großes Problem ist aber vorallem auch die Ausbeutung von USA und Europa in diesen Ländern mit wenig Wasser. Es gibt Grundwasser, was genug tief im Boden zu finden ist. Durch Brunnen können die Menschen eigentlich sich gut damit versorgen. Aber es gibt Unternehmen zb Nestlé welche das Grundwasser abpumpen und den Armen Menschen nur für Geld verkauft.

Weil so viel abgepumpt wird sinkt der Grundwasserspiegel und es wird immer schwere für die Menschen an das wasser zu kommen, müssen immer tiefer graben.Werkzeug für tiefere brunnen ist sehr teuer, aufwendig und irgendwann kommt man auch nicht weiter. Die armen Menschen die also sowieso wenig bis gar kein Geld haben sind dann gezwungen für Geld bei westlichen Unternehmen teures wasser zu kaufen. Das wenige aber kostenlose Wasser, welches eigentlich ausreichend ist wird ihnen weggenommen. Um zu überleben müssen sie dann viel geld dafür zahlen...wenn sie überhaupt glück haben etwas Geld zu besitzen

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Die Länder mit sehr hohe Temperaturen, regnet es nicht so oft/viel bzw gibt in bestimmten Regionen glaube nur 1-2 Regenzeiten, manchmal bleiben die auch aus. Wasser Knappheit ist also ein Problem.

Wasser ist absolut lebenswichtige für Mensch und Tier. Ohne Wasser kann man nicht überleben. Abgesehen vom trinken kann man ohne kein Essen anbauen (vertrocknet) oder das Vieh verdurstet. Auch andere Produkte brauchen für Herstellung Wasser.

Ein großes Problem ist aber vorallem auch die Ausbeutung von USA und Europa in diesen Ländern mit wenig Wasser. Es gibt zwar eine

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Nein

Ein Land das bereit ist Krieg zu führen, hat genau in diesem Moment bei mir verkackt, dass ich dafür kämpfe. Unfähiges Verhalten werde ich nicht noch unterstützen.

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Hölle ist ein Begriff den sich der Mensch ausgedacht hat. Der Mensch hat Gefühle und ist sehr emotional. Wenn wir Erfahrung machen mit (oder Kenntnis haben von) schlimmen, grausamen, verletzenden Dingen, so sind diese für uns unangenehm. Allerdings sind diese immer für jeden anders zu definieren. Hölle beschreibt also das was demjenigen als absolut furchtbar erscheint.

Ich gehöre keiner Religion an aber ich glaube für Gläubige ist es essenziell/wichtig in allem ein bestimmten Sinn zu wissen. Ich würde niemals behaupten dass es keine höhere Macht gibt, wer bin ich schon, dass ich als "dummer" Mensch fähig ware mir darüber ein Urteil erlauben zu können (betrifft mich persönlich/nicht auf andere bezogen).

Die Natur ist ständig in Bewegung. Vorgänge um zb Leben zu schaffen, bedeutet dass dinge sich verändern, also zusammen reagieren, so verschwindet etwas und entsteht etwas neues. Das passiert die ganze zeit und ist völlig normal.

So konnte Leben entstehen, der Mensch sich entwickeln, dieser auch das Wissen über Gott erlangen und die Vorstellung von der Hölle bekommen.

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Wie geht ihr - sofern ihr es habt - mit einem "Über"-Verständnis und mit einem hohen Maß an Hintergrundwissen um?

Ich möchte/muss dazu Folgendes ausführlich darstellen, um völlig falsche Antworten und Angriffe möglichst von vornherein auszuschließen. Ich habe keine Lust dazu mir Antworten durchzulesen, wo mein Verhalten psychiatrisiert wird oder meine Aussagen übermäßig unnötig psychologisiert werden. "Narzissmus" beispielsweise kann man schnell in diese oder jene Worte hinein interpretieren. Das muss aber nicht sein.

Ich bitte darum deutlich zu Kenntnis zu nehmen, dass ich selbst weiß, dass ich nicht alles weiß. Ich bin bei weitem kein perfekter Mensch. Ich bin nicht unfehlbar.

Aber - und das sei mir wie Jedem anderen gleichermaßen auch gestattet - ich lese und beobachte gerne. Ich interessiere mich seit langer Zeit für philosophische Fragen und auch politische, den Menschen betreffende, psychologische und Gesellschaftsfragen. Ich habe den Anspruch an mich selbst über Sachverhalte maximal Bescheid wissen zu wollen. Um Menschen, auch ganze Gruppen, Berufsgruppen, Religionen oder Ethnien zu verstehen versuche ich nahezu alles Mögliche. Ich kommuniziere. Ich lese. Ich schaue Dokus. Ich beobachte. Ich höre zu. Und auf allem, was mir zugänglich ist, basierend bilde ich mir dann meine Meinungen.

Ich habe so eben ein Interview Video von diesem Youtuber "Leerooy" gesehen, wo er eine Polizistin interviewt.

Alles, was in diesem Interview gesagt und erklärt wurde, konnte ich verstehen. Und im Prinzip hätte ich mir das Video auch nicht angucken müssen, weil mir im Vorfeld bereits klar war wie die Fragen aussehen und die Antworten ausfallen würden. Damit meine ich nicht, dass ich hellsehen kann (!). Auch diesbezüglich bitte ich sehr darum meine Worte nicht bei jeder Gelegenheit auf die Goldwaage zu legen!

Wer fair an die Fragestellung heran geht, der versteht was ich meine.

Nun ist es mittlerweile immer mehr und mehr so, dass ich (aus meiner Sicht) eine Art "Über"-Verständnis entwickle (entwickelt habe) und daraus resultierend aber wiederum auch gewisse Intoleranz gegenüber ganzen Berufsgruppen und der (deutschen) Gesellschaft als Ganzes. Weil ich die Einstellungen vielfach aus ethischen Gründen ablehne und ich mich diesen, ähnlich den Verhaltensweisen, die viele um mich herum zeigen, nicht anpassen will.

Sei es die Tatsache, dass ich keine Drogen (auch keinen Alkohol) konsumiere oder die Tatsache, dass ich wohl ungewöhnlich ehrlich bin und gerade zu süchtig bin nach Wissen, süchtig nach Bildung.

Ich will Dinge verstehen. Will wissen wie Menschen ticken. Warum Menschen das tun was sie tun. Welche Gründe sie für ihr Tun angeben. Und vieles mehr.

All' das hat (zwangsläufig [?]) dazu geführt, dass mein Kreis an Gesprächspartnern (sozialen Kontakten) immer kleiner wurde und ich langsam, aber sicher, auch aufgrund negativer Lebensumstände nicht mehr weiter weiß und mich in dieser Welt absolut nicht mehr wohl fühle, weil ich nirgendwo wirklich rein passe.

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Halluu

Ich habe lange überlegt was ich schreiben könnte bzw ob ich überhaupt etwas schreiben sollte. Deine Frage ist eine sehr persönliche und nicht so leicht zu beantworten, da man sich mit sich selbst auseinander setzen muss. Ich könnte hier einen ganzen Roman schreiben und sehr persönlich berichten aber würde versuchen es gerne eher kurz und kompakt zu halten.

Wie geht ihr - sofern ihr es habt - mit einem "Über"-Verständnis und mit einem hohen Maß an Hintergrundwissen um?

Interaktion mit anderen: Im Umgang mit anderen Menschen halte ich mich mit meinem "Wissen" eher bedeckt. Ich passe die Kommunikation (was und wie ich etwas sage) auf die jeweilige Person an. Dabei versuche ich weder mit meinem Wissen "zu prahlen" noch mich dümmer zu stellen.

Allgemein: Vielleicht hört sich das jetzt selbst überheblich an aber ich finde die Gesellschaft besteht zum großen Teil aus..ja wie soll ichs beschreiben.."Oberflächlichen Untermenschen"?. Damit meine ich das Verhalten untereinander und die daraus bestehenden Strukturen von Gesellschaft/Politik usw. Selbst in meinem Freundeskreis (welcher relativ groß und vielfältig ist) fällt mir oft dieses respektlose Verhalten untereinander, auch in den kleinen Gesten auf. Ich habe sie deswegen nicht weniger lieb aber es ist schon manchmal sehr frustrierend, wenn die eigenen (sozialen)Werte/Kenntnisse gefühlt ganze Dimensionen von den der anderen entfernt sind.

Berufliche Thematik: ich hatte zahlreiche Praktika in allen möglichen bereichen, hab Abitur und eine abgeschlossene Ausbildung aber absolut kein Plan was ich nun machen soll. Eigentlich könnte ich alles mögliche machen aber es gibt einfach nichts auf was ich mich festlegen kann...darum mache grad gar nix lol.

[...] Wie du interessiere ich mich für das große Ganze und gebe mich nicht mit den "kleinen Blasen-Denken", in den viele Menschen leben, zufrieden. Ich bin mir der Vielfalt bewusst und weiß das es so viel mehr gibt als das was ich kenne. Anders als du, bin ich allerdings nicht so "engagiert", also gebe mich nicht 100% einem Thema hin oder recherchiere aktiv alles durch...

Ich finde es sehr wichtig sich mit vielen und unterschiedlichen Menschen auszutauschen, auch wenn diese nicht meine Ansichten teilen oder auch oft sehr einseitig denken. Sowas kann zur Nervenprobe werden (damit ich nicht ständig abgefuckt bin, ich sehe es als Stärkung meiner Frustrationstoleranz xD)

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