Also ich bin mir da selbst immer unstimmig, also ich bin männlich 20 Jahre alt und in der Realität hat das noch nie jemand zu mir gesagt, nur in gutefrage wenn ich meine Lage schildere. Einige Symptome stimmen, aber ich bin sehr empathievoll und ein emotionaler Mensch, helfe vielen leuten auch bei Hausaufgaben wegen Mitleid etc. auf der anderen Seite bin ich aber absolut kritikunfähig mich als dumm oder hässlich zu bezeichnen führt zuRachegedanken, ich schaff es aber mich zu beherrschen, es bleibt dann bei einer sachlichen Diskussion. Und dann habe ich den Drang den Leuten zu zeigen wie sehr ich mich liebe, ich verfalle mit Freunden manchmal in Eigenlob und schildere wie toll meine Lage ist. ( lüge aber nie) Letztens hatten wir ein Unireferath der Professor hat alle zu Prüfenden kritisiert und fertig gemacht, ich war der einzige der ihn die ganze Zeit wo er mich niedermachen wollte was entgegengesetzt habe, er hat mir sogar Recht gegeben. Dann hat eine Studentin mich kritisiert ich habe zurückgekontert und sie war baff! Kritisiert wurde jeder extrem, aber niemand traute sich dem Prof zu sagen, das man anderer Meinung ist. Ist das verkehrt?
Ich habe auch eine sehr hohe Erwartungshaltung an mir selber. Bin ich möglicherweise tatsächlich Narzisst? Falls ja, aus unerklärlichen Gründen wäre ich stolz, weil die erfolgreichstem Menschen der Weltgeschichte Narzissten waren.