Ich habe vor einem halben Jahr bei mir eine Selbstdiagnose "Depression" festgelstellt und die Schulpsychologin hat es mir dann auch gesagt, dass ich an einer Depression leide. Mir geht es echt ziemlich schlecht und ich möchte hier jetzt nicht all meine Probleme und Erscheinungen der Depression beschreiben. Fakt ist eben, dass ich an Depressionen leide und die Schulpsychologin (zu der ich öfters gehe) meinte, dass ich möglicherweise auch an einer Borderlinestörung leiden könnte.
Sie und viele andere Leute (z.B im Internet) meinten, dass es gut sei, wenn man das den Eltern sagen soll, das man eine Depression hat. Ich kann nur nicht so recht verstehen wieso man es ihnen sagen soll. Weil eine Depression ist nicht leicht und wenn man es den Eltern erzählt, dann macht man alles nur noch größer und dann behandeln sie mich womöglich noch anders und das ist doch sicher nicht gut um an einer Heilung zu arbeiten oder?
Was würdet ihr tun und wieso finden es alle gut wenn man es den Eltern sagt?