Danke an alle. Ich habe die Sache klären können auch ohne Sanktion. Das Thema hat sich demnach erledigt.

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1.: und so hart das klingt müsste wenn dann derjenige Anzeige erstatten dem die Tiere auch gehört haben. Was er gemacht hat läuft leider gottes lediglich unter "Sachbeschädigung" und deshalb wird er wohl möglich nicht in eine geschlossene gebracht werden. 2.: Muss er in eine Therapie. Es könnte eine Art Schizophrenie im Spiel sein. Und das wirkt sich wirklich auf sein Umfeld aus. Ich meine kein Stimmengewirr und ich will ihn auch nicht also kompletter Psycho hinstellen der bald Amok läuft. Im Gegenteil. Solange nichts Diagnostiziert ist und oder daran gearbeitet wird ist es schwer sich ein Urteil zu erlauben. 3.: Wenn er nicht Kooperativ sein will würde er höchst wahrscheinlich in der "geschlossenen" mit Medikamenten ruhig gestellt denn eine erfolgreiche Therapie beruht auf zusammenspiel von Arzt und Patient. Zumal >wenn< er wirklich etwas derart kriminelles macht was zur Anzeige gebraucht wird und aufgrund seiner Erkrankung getan wurde er in die Forensik kommt. Was meiner meinung nach Drogenlabore sind und er dort auch keine geeignete Therapie bekommt, welche ihn für irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen lässt. Fakt ist jedoch: Psychische Störungen arten mit der Zeit in der Regel immer mehr aus ohne Therapie.

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Da ich auch lange Zeit unter massiven Zwangsgedanken gelitten habe kann ich dir nur raten eine gute Therapie zu machen. Das ist das A und O. Desweiteren kann man versuchen sie einfach "durchzustehen" d.h. sie kommen zu lassen und sie nicht versuchen wegzudrücken denn das kostet nur unmengen von energie. Ersteres ist allerdings meiner Meinung nach am Besten. Auch Stationär.

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