Zeichne ein Steigungsdreieck.

Bei f(x) = mx + b ist m die Steigung (Ableitung f'(x) = m)

m ist bekanntermaßen m = (y2-y1)/(x2-x1), also die Senkrechte des Steigungsdreiecks geteilt durch die Waagerechte, mit anderen Worten Gegenkathete / Ankathete, was allgemein auch unter dem Namen Tangens bekannt ist.

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Das ist ziemlich praktisch.

Auf einer einsamen Insel könnte er so Flugzeugen ein Signal geben, indem er ihnen vor die Windschutzscheibe spritzt.

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2 - gut

Bis auf die Augen ganz gut.

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Aus dem gleichen Grund, wie einige Kinder hässlich finden, obwohl sie schön sind.

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Ich würde vom ersten Tag des Monats ausgehen und mit der Restfunktion den Wochentag ermitteln und dann so viele Tage aufaddieren, bis der Rest dem Wert des Montags entspricht.

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Das bezieht sich auf Aussagen. Wenn Aussagen gleichwertig sind, benutzt man ⇔

Beispiel: (A ⇒ B) ⇔ (¬B ⇒ ¬A)

Sprich: Aus A folgt B ist äquivalent zu aus nicht B folgt nicht A. A und B sind Aussagen. Eine Aussage ist eine Abbildung auf die Werte wahr und falsch.

Beispiel für eine Aussage: "Peter ist größer als Anton"

Eine simple Folgerung wäre Aussage B als "Anton ist kleiner als Peter"

Aus "Peter ist größer als Anton" (A) folgt "Anton ist kleiner als Peter" (B) und das ist äquivalent (gleichbedeutend) zu "Aus Anton ist nicht kleiner als Peter folgt, dass Peter nicht größer als Anton ist."

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Es gibt ja noch mehr Tiere als Hunde und Katzen und die sind nicht niedlich, z. B. das Neunauge. Und bei Hunden und Katzen gibt es schon skurrile Züchtungen.

Es gibt Menschen, die einfach nichts niedlich finden, auch keine Babys.

Die Frage müsste eher umgekehrt lauten. Wieso finden wir bestimmte Tiere oder andere Menschen niedlich? 
Ich denke, da kommt so ein Schutz- / Mutter- / Vaterinstinkt ins Spiel. Viele behandeln ihre Tiere so, als wären es ihre Kinder und sprechen auch mit ihnen so.

Achte mal darauf, wie einige Leute mit ihren Tieren sprechen und vergleich das mal mit den Leuten, die mit Babys sprechen.

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52 kg kann man lange aushalten. Kommt darauf an, um was es geht. Vielleicht eine halbe Stunde?

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Ich würde es so machen: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich will mit dir aber zur Zeit ungern eine Unterhaltung führen. Danke der Nachfrage!"

Am besten wäre es aber wahrscheinlich, wenn du gar nicht reagieren würdest, insbesondere weil du ihr schon klar geschrieben hast, dass du keinen Kontakt zu ihr möchtest.

Das ist eine typische Gesprächseinstiegsfrage. Ob es dir gut geht, ist ihr wahrscheinlich zweitrangig. Also egal ob du sagst, dass es dir gut geht oder du sagst, dass es ihr schlecht geht, sie wird darauf nicht sehr lange eingehen.
Es ist sogar damit zu rechnen, dass sie eine Reaktion dafür nutzen wird, dir ihre Leiden aufzuzählen, evtl. Probleme mit dem Typen, von dem du geschrieben hast.

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Sobald du merkst, dass du kommen würdest, hörst du auf, zu masturbieren. Nach einer kurzen Pause machst du weiter. Das machst du über eine etwas längere Zeitspanne. Keine Ahnung, was für dich ideal ist. Theoretisch kann man den Orgasmus auf diese Weise stundenlang hinaus zögern. Wenn du dann aber kommst, dann gewaltig.

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und außerdem haben wir das auch in unserer Familie erlebt (schwarze Magie, Dschinns usw) ..... Aber da ich mittlerweile unreligiös bin glaube ich an diese Dinge nicht mehr.

Wenn du nicht mehr daran glaubst, wie kannst du dann behaupten, dass deine Familie das erlebt hat?

Wenn jemand stark genug daran glaubt, dass er ein Werwolf ist, dann ist er auch einer - aber nur für sich. Für ihn ist dieses "für sich" aber entscheidend. Das reicht ihm.
Hierbei ist es für dich einfach zu erkennen, dass derjenige ein Problem damit haben wird, andere zu überzeugen, dass er ein Werwolf ist, die nicht ähnliches von sich glauben.
Das lässt sich wunderbar auf den Glauben an Geister, Dämonen und Götter übertragen. Wenn du daran glaubst, dann reicht dir das. Solange du durch deinen Glauben nicht andere behinderst, ist da absolut nichts gegen einzuwänden, vor allem weil du mit diesem Glauben normal und glücklich leben kannst.
Anders sähe es z. B. aus, wenn du glaubtest, ein Vampir zu sein und menschliches Blut trinken müsstest, um zu überleben.

Zu erfragen, ob wir daran glauben und ob wir dir womöglich noch beweisen können, dass es schwarze Magie nicht gibt, wird dich nicht weiter bringen.

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Ich glaube nicht an Gott und besuche auch nicht den Gottesdienst.

Ich gehe nicht in den Gottesdienst.

Es gibt aber Ausnahmen: Ein Verwandter oder ein Freund heiratet, wird beerdigt, wird getauft oder wird konfirmiert. Hier gehe ich aus traditionellen Gründen und um meinem Verwandten oder Freund die Ehre zu erweisen, in den Gottesdienst (und benehme mich auch).

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Das kann kein einzelner wissen, ob es so etwas nicht gibt.

Es kann nur jemand die Aussage treffen, dass er sicher ist, dass es so etwas gibt, weil er das hautnah miterlebt hat.
Hier muss man aber aufpassen. Viele wissen, dass das das Nichtwissenkönnen Nichtwissenden zum Verhängnis werden kann, weil sie geneigt sind, aufgrund ihres Nichtwissens jemandem zu glauben, der meint, es zu wissen. Viele Menschen werden ausgenutzt.

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