Man kann die meisten Modellflugzeuge mit einer Kamera ausrüsten. Entweder eine kleine Kamera, die den Flug aufzeichnet und man kann ihn sich hinterher ansehen. So was gibt es ab ca. 40 € (die Kamera, z.B. bei www.pollin.de). Eine einfacher Motorsegler bietet sich dann als Träger an, die fliegen schön ruhig, z.B. ein Easy-Star oder so was. Es gibt auch Systeme, mit denen man direkt wie aus dem Flugzeug kucken kann, braucht dann aber einen zweiten Piloten (zur Sicherheit) und die Systeme sind sehr teuer. Und wenn man Pech hat wird einem beim Zuschauen kotzübel ...

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Elektrosegler mit 1,60 bis 2 m Spannweite. Druckpropeller ist am sichersten. Man KANN es auch alleine lernen, im Verein ist es aber einfacher.

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Bei einer "richtigen" Modellbaufernsteuerung kann man das Modell eher nicht mehr sehen, so dass man sich da eigentlich wenig Gedanken über die Reichweite machen muss. Bei "Spielzeugsteuerung", insbesondere IR-Fernsteuerungen, kann schon nach ein paar Metern schluss sein. Neben der Sendeleistung kommt es auch immer auf die Umgebungsbedingungen an. Wenn man hier gute Reichweiten erzielt kann es an anderen Orten deutlich schlechter sein und umgekehrt. Wenn das Modell "komisch" reagiert sollte man versuchen wieder dichter zu sich ran zu kommen. Nähe schützt allerdings auch nicht vor Steuerfehlern ;-))

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Hallo Cruncher,

die Modelle sind, wenn man sie in Teilen mit dem Heft kauft, am Ende meistens 3 - 4 mal so teuer wie das Modell an sich. Die Hefte sind am Anfang recht günstig, werden mit der Zeit, je weiter man baut, aber gern immer teurer. Ist ja ganz klar: wer schmeißt denn schon ein "fast" feriges Modell weg? Also kauft man die irgenwann ziemlich teuren Hefte fleißig weiter. Das kann, je nach Modell, über Jahre gehen. Im Zweifelsfall einfach mal bei dem Verlag direkt nachfragen. Kauft euch das Modell lieber bei einem Modellbauladen direkt, auch wenn der (Gesamt-)Preis am Anfang vielleicht ein wenig abschreckt. Wenn man dann mal ein Problem hat, kann man da auch nachfragen. Oder man läßt sich vorher beraten, mit welchem Modell man mit dem historischen Schiffsmodellbau anfangen sollte. Das ist nämlich nicht so ganz ohne. Es gibt sehr schöne, einfach zu bauende Modelle z.B. von der Fa KRICK (Krickshop.de) z.B. aus der Adventure-Serie. Wenn man dann Spaß dran hat kann man ja was Größeres anfangen. LG Hans

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Hallo Santomi, da die Modelle, die man aus solchen Sammelzeitschriften bekommt, über die Zeitschrift immer ungefähr 4 - 5 mal so teuer sind wie die Modelle an sich, wenn man sie direkt kauft, mache ich einen großen Bogen um diese Zeitungen. Die ersten Ausgaben sind immer ganz günstig, aber je weiter man kommt, desto teurer werden sie. Klar, wer schmeißt denn ein "fast" fertiges Modell weg, nur weil die Zeitschrift wieder etwas teurer geworden ist? Holzauge, sei wachsam! Mehr als die beiden genannten kenne ich auch nicht. LG Hans

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Welche Fische? ;-) Wenn mal z.B. Kümmel vorsichtig silbern lackiert (Airbruch), gibt das eine prima Kiste Heringe. Evtl. kann man auch Reis o.ä. nehmen.

Fender könnte man häkeln (lassen), je nach Verwendungszweck kann man auch Autoreifen von irgendwelchen Spielzeugautos nehmen. Oder Rundholzabschnitte, die man oben und unten abrundet, oben ein Loch reinbohrt und dort ein Seil (z.B. Zwirn) reinklebt und das Ganze dann lackiert. Schau Dich doch einfach mal um, mit ein bisschen Nachdenken und Fantasie findet man so viele Kleinigkeiten, die man ganz einfach im Modellbau, gerade bei Schiffen, einsetzen kann, ohne immer gleich "maßstabsgerecht" was kaufen zu müssen. Geh mal zu Treffen, schau dich um und frag die Leute einfach, wie sie das so gemacht haben. Ein großes Treffen ist z.B. am 07.-08.08. in Bad Bodenteich (Seeparkfest) und am 15.08. in Müden/Örtze (Fischerfest mit Modellbootausstellung)

LG Hans

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Wichtig bei einer Zahnradpumpe ist für die Fördermenge im Prinzip, wieviel, in diesem Fall Wasser, zwischen Gehäuse und Zahnrad passt. Das führt zu einem möglichst großen Modul (große Zähne). Der Druck wird entscheidend davon abhängen, wie gut die Abdichtung zwischen Zahnrad und Gehäuse ist. Wenn Du nur mal so zum Spaß eine Zahnradpumpe konstruieren willst, probier es einfach mit den Komponenten. "Versuch macht kluch" ;-)) Ansonsten empfehle ich, eine fertige Pumpe für die gelante Anwendung zu kaufen. LG Hans

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Gibt es eine Modellbauhändler oder einen Verein in der Nähe? Frag doch da mal, die können zu Leistung, Preisen, Ersatzteilversorgung und Ersatzteilpreisen am meisten sagen. Reely ist nur beim ersten Einkauf billig. Teile gibt es nur bei Conrad (darum haben die ja die Markt Reely gemacht) und die sind in der Regel dann schweineteuer. Wenn du beim Händler kaufst hast du zumeist auch den Service mit drin, wenn mal was ist. LG Hans

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Also bei DEM MSR hat offensichlich jemand die Blätter umgedreht. Normalflug UND Rückenflug geht nur mit einem Pich-Heli wie z.B. dem Blade SR. Sehr agil ist z.B. auch der kleine 250er t-rex von ALIGN im Vertrieb von robbe. http://www.youtube.com/watch?v=rMzzTfU_1-w LG Hans

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Reely ist die Eigenmarke von Conrad. Wahrscheinlcih bekommst Du die Feder nur bei Conrad, da sie die Marke Reely ja (mit eigenen, speziellen Maßen bei viele Teilen) extra gemacht haben, damit die Kunden auch die Ersatzteile bei Conrad kaufen müssen, weil sonst nichts passt. Es müsste doch eine Anleitung dabei gewesen sein, in der alle Teile mit Bestellnummer abgebildet sind? Ansonsten kannst Du versuchen, in einem Modellbaugeschäft eine passende Feder zu bekommen. Aber da musst Du ein Muster mitnehmen. Vielleicht hast Du ja Glück und die Federn von einem anderen Modell passen zufällig.

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Es gab mal einen sog. Water-Walker. Der wurde neulich im Netz auch von Privat angeboten (Da hat wohl jemad größere Mengen gekauft) Einfach mal nach Waterwalker googeln.

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