Antwort
In meinem Fall, ich arbeite im Homeoffice und war zu Hause, habe ich dem Paketdienst eine Nachricht gesendet, dass ich die Bundesnetzargentur und den Versender informieren werde, sollte diese Falschzustellung noch einmal vorkommen. Der Versender hat schließlich für eine ordnungsgemäße Zustellung gezahlt. Das hatte ich in einem anderen Fall schon einmal gemacht und der Versender dankte für die Information und beauftragte daraufhin einen anderen Paketdienst. Schließlich überlegt man sich ja zweimal, nochmal bei dem Lieferanten zu bestellen, wenn er unzuverlässige Unternehmen beauftragt. Das wirkt!