Wirst wohl nicht drumherum kommen das Betriebssystem - also Windows - neu zu installieren.

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Der Potentialausgleich eines Antennenmastes muß mit 16 mm² Kupfer oder gleichwertig ausgeführt werden. Erdung/Potentialausgleich über Wasserrohre ist schon längst nicht mehr erlaubt, da es zu Potentialverschleppungen kommen kann, die das zu lösende Problem räumlich nur verlagern. Außerdem sollte die Antennenanlage, also sämtliche Antennenkabel (Koaxialkabel), die sich vor und nach einem Multischalter/Verteiler etc. befinden über eine Erdungsschiene in den Potentialausgleich einbezogen werden (6mm² Kupferleiter grün/gelb von der Erdungsschiene zur Potentialausgleichsschiene). Der Phasenprüfer wird nicht umsonst auch Lügner genannt, da er auch ungefährliche und nicht fühlbare Eigeninduktionen in Leitern/Kabeln anzeigt. Vielleicht handelt es sich bei Deinem Problem nur um statische Aufladung (Teppich, Pantoffeln). Ein Multimeter schafft hier Abhilfe und Klarheit!

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Was heißt denn LS-Schalter? ;o) Nur 10 bzw. 30 mA FI-Schutzschalter dienen dem Personenschutz!

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Aufgabe des FI ist es, bei Fehlerstrom auszulösen, d.h. wenn Potential gegen PE fließt. Dabei ist unerheblich, ob die vorhandene Anlage einen separaten Erdungsleiter besitzt, interessant ist der jeweilige Erdungswiderstand, der den fließenden Strom direkt beeinflußt. Egal, wie der Strom seinen Weg zum Sternpunkt des Trafos oder zur PAS findet, der FI wird (bei entsprechendem Fehlerstrom) auslösen! Nur wenn ein Strom fließen kann, sind auch Lebewesen in Gefahr. Zum besseren Verständnis: Wenn man isoliert steht (z.B. auf einer Holzleiter oder auf einer isolierenden Gummimatte) und (nur) an Phase gerät, passiert gar nichts. Gefahr besteht nur dann, wenn ein gedährlicher Körperstrom fließen kann und das unterbindet der FI! Deshalb ist es auch sinnvoll, einen FI bei so genannter klassischer Nullung einzusetzen.

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