Wirklich unmöglich diese Frau! Warum legt sie sich einen Hund zu, wenn sie sowieso schon weiß, dass sie nicht ausreichend Zeit für ihn hat :-( Der Welpe wird auf dich und deine beiden Hunde geprägt werden, irgendwann wird der nicht mehr mit seinem "Frauchen" mit nach Hause wollen- auch du wirst ihn dann schweren Herzens abgeben, der Hund ist doch dann hin- und hergerissen.. außerdem kann sie ihn doch gar nicht auslasten oder sich ausreichend mit ihm beschäftigen, wenn sie nach10Std Arbeit in der Dunkelheit todmüde nach Hause kommt....ich würde sagen "Nein", ich könnte mich grad tierisch aufregen über diese verantwortungslose Dame...alles haben müssen, aber dann soll sich wer anders darum kümmern und ich packe den Hund dann nur aus, wenn ich frei habe oder es mir passt...was denkst du den persönlich darüber???

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Akita..."Inu" fällt seit der Rassetrennung zwischen japanischem und amerikanischem Akita weg. Ich glaube das mit dem Apportieren im Film war nur eine Veranschaulichung dafür, dass der Akita ein sehr selbstständiges Wesen hat, ohne "will to please"...es stimmt, der Akita muss seinem Menschen nicht unbedingt gefallen und möchte ihm nicht so wie Labbi und Co. ständig einen Gefallen tun. Der Akita lebt MIT seinem Menschen, nicht FÜR ihn. Meine beiden Akitas apportieren nur, wenn sie Lust zum Spielen haben oder wenn sie wissen, es gibt Belohnung dafür, die sich auch für sie lohnt...der Akita macht selten was, das sich nicht auch für ihn lohnen würde. Erst nachdenken, dann prüfen, dann evtl. was ausführen. Akitas wurden ja auch nicht als Apportierhunde gezüchtet, sondern eher als Großwildjäger ;-) Das mit der unerschütterlichen Treue kann ich bestätigen, allerdings sind irgendwie alle Hunde auf ihre Art treu oder? Beim Akita fällt es schwerer ins Gewicht, weil er Fremde nur selten beachtet oder gut findet und im Grunde ausschließlich seiner Familie treu ergeben ist- er ist ein Ein-Mann Hund würde ich fast sagen, meine Hündin z.B. ignoriert alles und jeden, sie geht mit keinem anderen vor die Tür ausser mit mir. Sowas wird man bei den "klassischen Rassen" eher selten finden... Das mit den 10 Jahren warten am Bahnhof...man weiß, dass es dort eine Hünchenspießbraterei gegeben hat, die ihre Abfälle immer um diese Zeit entsorgt haben...Hachiko wollte sich mit Sicherheit auf kein anderes Herrchen mehr einlassen, aber die Hühnchenspieße hat er bestimmt auch nicht verachtet^.^

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Ich habe 17 Jahre lang streng vegan gelebt, d.h. KEINE tierischen Produkte, auch kein Leder, keine Sachen mit Gelee (Gummibärchen usw.). Naja meine Hunde mussten nicht vegan leben, das find ich wirklich bescheuert ;-) Jetzt leb ich seit ein paar Monaten wieder vegetarisch, mit gefällt das besser, weil ich nicht auf so viele Sachen aufpassen und verzichten muss. Die Frage ist: WARUM willst du vegan leben? Nur um sagen zu können, dass du Veganer bist? Weil du ja schreibst dass dich die anderen wenn du mal Käse isst, für inkonsequent halten. Wenn du es druchziehen willst, dann musst du das aus eigener Überzeugung machen und nicht, weil du damit "prahlen" willst. Auf Dauer scheint es für dich besser zu sein, vegetarisch zu leben, achte einfach bei deinen Milch- und Eierprodukten darauf, dass sie aus guter (humaner) Haltung stammen. Dann kannst du auch ein einigermaßen gutes Gewissen haben. Tofu wäre auch ne Lösung als Ersatz für Käse-Heißhunger. Ich finde wenn man es aus eigener Überzeugung macht, dann fällt es nicht schwer, vegan zu leben. Konsequent durchziehen ist immer schwer, hab mal für meine Hunde Lederleinen gekauft- ist das noch vegan???

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Jaja die lieben Praktikanten, da kann ich auch ein Lied von singen...vorlaut, unverschämt und respektlos. Mein Rat: Zitier sie ins Büro und führe ein Gespräch mit ihr. Sag ihr klipp und klar deine Meinung und was du von ihr als Praktikantin FORDERST- mit der Konsequenz des "Rauswurfs", wenn sie nicht mehr tragbar für die Einrichtung ist. Wende dich an ihre Lehrer, suche das Gespräch, am besten eine Dreier- Runde mit dir, Praktikantin und Lehrer. Führe dir immer vor Augen, dass du schon erfahren und ausgebildet bist und sie noch ganz grün hinter den Ohren...es kann einfach nicht sein, dass sie deine Aufforderungen untergräbt und ignoriert...nur Mut, zur Not schmeiß sie raus!!

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Tja da sieht man mal wieder, dass aggressives Verhalten von Tieren meist daran liegt, dass Menschen nicht richtig mit Tieren umgehen können...sorry aber ich wäre NIE auf die Idee gekommen, eine WILDFREMDE Katze meinem Kind zum Kuscheln ins Bett zu legen- die Katze kennt euch nicht (Katzen müssen erst mal Vertrauen fassen und haben sehr oft Probleme damit, Kontakt zu fremden Menschen überhaupt zuzulassen) und du kannst auch nicht wissen, woher sie kommt, was sie durchgemacht hat usw. Eine Katze ist kein Kuscheltier, sondern ein sehr autonomes Lebewesen, wer weiß was dein Kind vor lauter überschwenglicher Liebe mit der Katze gemacht hat. Sorry aber da liegt die Schuld echt bei euch Erwachsenen, ich würde von vornherein niemals ein kleines Kind mit einem Tier unbeaufsichtigt lassen, vor allem nicht wenn es fremd ist. Ruft das nächste Tierheim an, vielleicht vermisst jemand schon die Katze oder zumindest kann euch dann jemand sagen, wie ihr vorgehen könnt- mein Rat: wenn die Katze schon so abweisend auf menschliche Nähe reagiert, bedrängt sie nicht noch mehr, lasst sie einfach so gut es geht in Ruhe...

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Huhu, ich weiß es ist kein richtiger Tipp von mir, eher möchte ich dich ermutigen- ich habe regelmßig Praktikantinnen bei mir in der Praxis und muss sagen, dass mir die zurückhaltenden wesentlich lieber sind als solche, die ständig dazwischen reden, sich wichtig machen und keine Distanz kennen. Das ist als Anleiterin wesentlich anstrengender als jemand der ruhig ist und trotzdem Interesse zeigt. Bloß nicht gähnen, essen oder auf dem Handy tippen beim Kundenkontakt, das sind für mich absolute No-Goes! Ich finde es angenehm, wenn eine Praktikantin zurückhaltend ist, mich unterstützt indem sie mir kleinere Aufgaben gewissenhaft abnimmt (beim Optiker gibt es sicher ein paar Arbeiten, die ständig anfallen und die du auch selbstständig machen kannst). Lass mal deine zuständige Leitung machen, auch nonverbal kann man prima kommunizieren- ein lächleln ist oft besser als 1000 Worte:-) Du schaffst das schon, anfangs ist immer schwer, mach dir nicht so viele Gedanken sondern sei natürlich, das ist immer das Beste:-)

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Die durchweg positiven Kommentare zu den Schwaben und dem Schwabenland kann ich- sorry- GAR nicht verstehen. Ich habe längere Zeit in Berlin, Saarbrücken, Düsseldorf und München gelebt, meine Heimat ist das schöne Chiemgau (sorry aber landschaftlich kann die schwäbische Alb dem Alpenvorland absolut nicht das Wasser reichen). Ich lebe seit 2 Jahren in Stuttgart, bin nun nach Esslingen aufs Land geflüchtet, weil ich meine Ruhe haben will von Erbsenzählerei, Konformismus, Wichtigtuerei, Arroganz, Einmischerei, wahnsinnigen Autofahrern und Kleinbürgertum. Der Schwabe kommentiert ALLES, auch wenn es ihn nicht betrifft, ist in allem besser, hat einen falschen Stolz, spricht holprig und laut (als Logopädin muss ich das ja wissen^.^), stellt unsinnige Regeln auf und besteht penetrant auf deren Einhaltung, grüßt nicht, redet nur über sich, ist rücksichtslos, rechthaberisch und jeder einzelne ist ein Oberaufseher. Dazu fällt mir nur der Kommentar meiner Mutter ein, die nach 2 Tagen Besuch im Schwabenland zu einem dahertrabenden Stadtarbeiter sagte: "Ja wos is denn jetz scho wieda?" In diesem Sinne- meiden Sie das Schwabenland, ich hab mir noch 3 Jahre gegeben, dann gehe ich ins Land der Herzlichkeit und Freundlichkeit zurück: Bayern:-)

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